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Dienstag, 13. August 2013 07:19 Uhr

„MIT“gemacht: Der Mittelstand ist das Rückgrat der Wirtschaft „MIT“gemacht: Der Mittelstand ist das Rückgrat der Wirtschaft

Eschershausen/Stadtoldendorf (rus). „MIT“ lautet das Akronym, welches zwar nicht für das bekannte „Massachusetts Institute of Technology“ in Amerika steht, dafür aber die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung im Landkreis Holzminden symbolisiert. Diese große Vereinigung von Mittelständlern steht für die im Landkreis insgesamt 3.747 arbeitenden Unternehmen des Mittelstandes, die ab sofort auch mit einem neuen MIT-Verband in der Samtgemeinde Eschershausen-Stadtoldendorf organisiert ist. Zur Gründungsveranstaltung im Haus am Eberbach in Stadtoldendorf lud der Kreisverband ein, nachdem bereits eine Woche zuvor eine Informationsveranstaltung an gleicher Stelle abgehalten wurde und viele Interessenten anwesend waren. Kreisvorsitzender Dr. Thomas Hagemann begrüßte die wieder zahlreich erschienenen Unternehmer und freute sich, dass bereits zu Beginn der Veranstaltung zahlreiche Anwesende neue Mitglieder des neuen MIT-Verbandes wurden. Bevor er das Wort schließlich an den Landesgeschäftsführer Andreas Sobotta abgab, der ebenfalls extra aus Hannover angereist war, wünschte er allen eine gute Zusammenarbeit und gutes Gedeihen des neuen Verbandes.

Der Landesgeschäftsführer schließlich wies die Unternehmer in die wichtige Arbeit der MIT ein und bewarb deren Vorteile, bevor es kurz darauf an die zahlreichen Wahlvorgänge ging, mit denen der neue Verbandsvorstand schließlich gewählt wurde. Und als neuer Vorsitzender der MIT Eschershausen-Stadtoldendorf wurde der Unternehmensberater Robert Hübeler aus Stadtoldendorf gewählt. Ihm zur Seite stehen fortan die stellvertretenden Vorsitzenden Konrad Edelmann, Bernd Garthen und Björn Liebig. Schriftführer der neuen MIT ist Lucian Kubas, als Pressesprecher fungiert Christian Puschendorf. Als Beisitzer wurden daneben Stefan Helmer, Dirk Wollenweber, Thorsten Hitschfel und Susanne Rustenbach gewählt, die den Vorstand komplettieren.

Schon in Kürze soll es ein erstes Treffen geben, bei dem sich der neue Vorstand näher kennen lernen soll. Und bereits dann sollen erste Ziele und damit ein „Fahrplan“ abgesteckt werden, wie der neue Verband künftig wirken will. Auch soll es in naher Zukunft Betriebsbesichtigungen geben, damit sich die Unternehmer untereinander ebenfalls besser kennen lernen. Der Kreisverband bot bei den neuen Arbeiten des Vorstandes seine Hilfe an und wird den neuen Verband in der ersten Zeit begleiten, hieß es auf der Versammlung. Robert Hübeler will „Brücken schlagen“ und freut sich bereits auf eine tolle Zusammenarbeit seines neu gewählten Teams.


(Fotos: Claus-Dieter Hoff)

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