Grenzen sprengen – neue Wege gehen: Kreativität führt MKV Stadtoldendorf und OFRA Generalbau zusammen
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- Kategorie: Region Aktiv
- Veröffentlicht: Dienstag, 02. August 2011 12:54
Die Trilogie „OFRA – Auf der Jagd nach guten Mitarbeitern“ beginnt in einem idyllischen Buchenhain. Gejagt wird ein Facharbeiter (Timo Illig), der zum Ende fachgerecht eingefangen wird. „Alles war, wie man es sich beim Film vorstellt, das Licht, die Kameras und der unglaubliche technische Aufwand für ein paar Sekunden Film. Und dann jagt man, wie Bond, durch die Wälder im Weserbergland.“, beschreibt Illig die Aufnahmen.
Die in Spielfilmqualität gedrehten Videos bestechen durch ihre klaren und witzigen Pointen der erzählten Geschichten. Das Storyboard (Visualisierung des Drehbuchs) stammt von der Szenenbuchzeichnerin Tanja Cummings, die für den bekannten Kameramann Michael Ballhaus arbeitet. Die Texte hat Dietmar Wunder gesprochen, der dem James-Bond-Darsteller Daniel Craig seine deutsche Synchronstimme leiht. Als Kameramann fungierte Stephan Zimmer, der Musikvideos für MTV dreht. Oliver Lauter, Geschäftsführer von Greenkern Media und Produzent, ist bekannt für seine unkonventionellen Ideen und machte dieses Projekt vieler unterschiedlicher kreativer Köpfe erst möglich.
Die Produktion der spannenden Kurzfilme, die unterhalten und animieren, sich darüber auszutauschen, veranschaulicht die OFRA-Philosophie, durch eine leistungsfähige Gemeinschaft selbst unlösbare Herausforderung anzunehmen und zu meistern. Genau wie OFRA bei der Mitarbeitergewinnung neue Wege geht, erweitert der MKV Stadtoldendorf stetig auf diese Weise seinen Wirkungskreis. Das Drehen der Spots auf hohem Niveau zeige die Bandbreite der Möglichkeiten des Vereins, verdeutlicht Susanne Ullrich, Vorstandsvorsitzende des MKV.
Gerade Kulturvereine hätten es immer schwerer, ihren Auftrag zu erfüllen, wenn sie den Kontakt zur Wirtschaft scheuten. Dies sei ein Projekt, welches verfestigte Grenzen sprenge. Nach Ablauf der Kinokampagne können die Spots auf der vereinseigenen Internetseite angesehen werden.
Der erste von drei Werbespots:
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