Mitgliederversammlung Albert-Schweitzer-Familienwerks Hannover – Sabine Tippelt neues Mitglied im Kuratorium
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- Kategorie: Politik
- Veröffentlicht: Freitag, 02. Dezember 2016 16:26
Nach eigenen Angaben hat das Familienwerk kreative und mutige Wege gefunden, dem heftigen Gegenwind aus vielen Himmelsrichtungen und den sich ständig ändernden Rahmenbedingungen zu begegnen. Dies sind massive Investitionen in die Infrastruktur an allen Standorten und vor allem in die Belegschaft. Die Mitglieder teilten seine Einschätzung, dass der Verein mit guten Angeboten, den richtigen Konzepten und einer idealen räumlichen Ausstattung perfekt gerüstet ist für die Zukunft.
Stichworte sind hierbei die tariflichen Entwicklungen, Entgelte der Auftraggeber und massive Investitionen in die Infrastruktur an allen Standorten. So wird etwa in Holzminden der komplette Neubau einer Tagesklinik entstehen. „Zwei Millionen Euro vom Land Niedersachsen gibt es dafür“, freut sich die neu ins Albert-Schweitzer-Kuratorium gewählte Sabine Tippelt.
Ebenso wichtig sind die Investitionen in die landesweit Beschäftigten. Die Fortbildungsetats steigen stetig, in einem aufwändigen Workshop nutzten die Mitarbeiter niedersachsenweit die Möglichkeit, auf ihren Arbeitsplatz gezielt Einfluss zu nehmen. Neun neue Vollstellen werden darüber hinaus im Jahr 2017 entstehen. Geschäftsführer Kupper sagte dazu: „Das Familienwerk bleibt weiterhin ein attraktiver Arbeitgeber.“
Insgesamt 861 Mitarbeiter beschäftigt das Albert-Schweitzer-Familienwerk derzeit und betreut dabei an elf Standorten in Niedersachsen mehr als 2500 Menschen in ambulanten und stationären Einrichtungen. Der gemeinnützige Verein bietet individuelle Hilfen für Kinder und Jugendliche, alte, kranke und behinderte Menschen. Vereinssitz ist Uslar. Standorte gibt es noch in Alt Garge, Bad Gandersheim, Bleckede, Celle, Göttingen, Hannover, Hermannsburg, Holzminden, Lüneburg und Northeim.
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