Samstag, 23.11.2024
Montag, 29. Februar 2016 09:15 Uhr

Perspektiven für Fachkräfte und Unternehmen im Leine-Weser-Raum: Wirtschaftsförderung des Landkreis Holzminden ist Kooperationspartner Perspektiven für Fachkräfte und Unternehmen im Leine-Weser-Raum: Wirtschaftsförderung des Landkreis Holzmin


Kreis Holzminden (red). Mit dem regionalen Fachkräftebündnis Leine-Weser reagieren Unternehmen, öffentliche Arbeitgeber, Verbände Arbeitsagenturen und weitere Akteure auf den drohenden Fachkräftemangel. Der niedersächsische Wirtschaftsminister Olaf Lies hat Ende August 2015 den Bündnissen ihre Anerkennungsbescheide übergeben und jedem Bündnis ein Planungsbudget für Fachkräfteprojekte zur Verfügung gestellt. Die Landesregierung setzt hier mit 26 Mio. € einen deutlichen Förderschwerpunkt in der neuen EU-Förderperiode.

Das Amt für regionale Landesentwicklung Leine-Weser hat das gemeinsame Bündnis mit den Landkreisen der Regionalen Entwicklungskooperation REK-Weserbergland plus (Nienburg, Schaumburg, Hameln-Pyrmont und Holzminden) sowie der Region Hannover und dem Landkreis Hildesheim angeregt und die Erarbeitung einer gemeinsamen Handlungsstrategie als Grundlage für Projektanträge koordiniert. Schwerpunkt der Arbeit des Fachkräftebündnis Leine-Weser wird in der Anfangsphase die Umsetzung branchenübergreifender Projekte zur regionalen Fachkräftesicherung sein. Hier liegen mit der REK-Fachkräfteinitiative aus der letzten EU-Förderperiode gute Erfahrungen vor.

Die Region ist nunmehr gefragt, eigene Maßnahmen zu entwickeln und dabei regionale Besonderheiten zu berücksichtigen. Dazu fand Anfang Februar ein erstes Arbeitstreffen statt, um aktuelle Bedarfe der Region zu definieren. Die Leiterin der Agentur für Arbeit Hameln, Frau Rose, hat einen ersten Überblick auf Basis des Arbeitsmarktmonitors über regionale Engpässe und Besonderheiten des Agenturbezirkes Hameln gegeben. Danach haben Kammervertreter in einem „Kurzreferat“ die Einschätzung des regionalen Fachkräftebedarfs vorgestellt. Nun ist die Arbeit auf REK Weserbergland plus Ebene gefragt, um Projekte zu initiieren, mit denen ungenutzte Fachkräftepotentiale und Wissenstransfer aktiviert werden können.

Foto: r

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