Mittwoch, 27.11.2024
Montag, 24. November 2014 13:24 Uhr

Zweites Spiel, zweiter Sieg: FC Herta Lütgenade/Warbsen siegt im Tie-Break Zweites Spiel, zweiter Sieg: FC Herta Lütgenade/Warbsen siegt im Tie-Break

Hameln/Warbsen (mhn). Für die Frauen des FC Herta Lütgenade/Warbsen ging es am vergangenen Wochenende in die Sporthalle Hameln-West. Da die gastgebende SV Halvestorf/Hameln nur mit sechs Spielerinnen antreten konnte, hoffte man auf einen schnellen Sieg, doch letztlich wurde es eine enge Begegnung. Bis zum Ende des ersten Satzes verlief die Partie wie geplant. Mit 25:11 behielt man deutlich die Oberhand, doch dann erlitt das Spiel der Herta einen Bruch. Fehler im Aufbau wurden begangen und die Angriffe ohne Druck vorgetragen. Resultierend aus dieser Leistung lief man schnell einem Rückstand hinterher und gab diesen Satz mit 20:25 ab. Im dritten Satz schien die Wende eingeläutet zu werden. Zur Satzhalbzeit lag man mit fünf Punkten vorne, doch den Satz holte sich der Gastgeber mit 25:22, nachdem man am Ende drei Punkte in Folge holen konnte.

Jetzt waren die Kreis Holzmindenerinnen gefordert und die Frauen lieferten ihre Leistung ab. Das Spiel wurde sicherer vorgetragen und Punkt für Punkt kam man dem Satzausgleich näher. Halvestorf/Hameln konnte dem nicht entgegnen und so siegte der Gast mit 25:17. Der fünfte Satz musste die Entscheidung bringen. Der Anfang glich wieder einer Talfahrt. Schnell lag man mit 2:8 hinten und es ging so weiter, bis der Rückstand bei 6:12 stand. Mit einer starken Angabenserie von Sinje Kluge-Severin ging man mit 13:12 in Führung. Nach 105 Minuten holte man sich letztlich mit 15:13 Satz Fünf und das Spiel in Hameln.

„Die Heimmannschaft war unerwartet zäh und unsere Leistung ziemlich schwankend. Wenige verschlagene Angaben sprechen eigentlich für eine konzentrierte Leistung, aber die krassen Leistungsschwankungen zeichnen ein anderes Bild. Allerdings haben wir die Defizite am Ende mit einer starken kämpferischen Leistung gegen eine lautstarke Heimmannschaft ausgeglichen - Grund genug, am Ende doch zufrieden auf den Spieltag zu blicken!“, so Christine Bossow.

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