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Samstag, 07. September 2013 08:59 Uhr

Das große Ziel des MTSV Eschershausen ist der Klassenerhalt Das große Ziel des MTSV Eschershausen ist der Klassenerhalt

Eschershausen (mipo). Im letzten Jahr marschierte der MTSV Eschershausen ohne Punktverlust durch die Tischtennis Herren-Landesliga. Nun steht den Raabestädtern eine völlig andere Aufgabe in der neuen Klasse, der Verbandsliga, bevor. „Unser großes Ziel ist der Klassenerhalt“, so Mannschaftsführer André Alshut. Sein Team geht mit unveränderter Aufstellung in der Verbandsliga an den Start. „Wir vertrauen den sechs Spielern, die den Aufstieg so eindrucksvoll gemeistert haben“, äußerte sich Abteilungsleiter Friedhelm Bandke. „Wir hoffen natürlich auch wieder in den Heimspielen auf eine gute Zuschauer Unterstützung und wollen es den Gegnern, gerade in unserer Halle, so schwer wie möglich machen“, so Bandke weiter.

In diesem Jahr gehen in der Verbandsliga 11 Mannschaften an den Start, was die Aufgabe nicht unbedingt leichter macht. So muss das eingeschworene Team der Raabestädter vier Mannschaften hinter sich lassen, will man den rettenden siebenten Platz erreichen. Das Team der Raabestädter wird wie folgt aussehen: Jan Skvrna, Sören Schway, Lukas Nowag, Julian Heise, André Alshut und Alexander Spendrin. Vier der sechs Spieler konnten in anderen Mannschaften bereits Verbandsliga Erfahrung sammeln. Nur für Heise und Alshut ist die Klasse Neuland. Den Saison-Auftakt wird es an heimischen Tischen geben. Am 8. September empfängt der Neuling den SC Marklohe. Gespannt ist man in der Raabestadt sicher auch auf das Auftreten des tschechischen Spitzenspielers Skvrna. Er hat immerhin den drittbesten Wert aller Spieler und zählt somit zu den absoluten Spitzenspielern der Verbandsliga. Vor ihm liegen nur Tim Fricke vom RV Kehrwieder Dinklar als Zweitbester und der ehemalige bulgarische Nationalspieler Marin Kostadinov vom VfL Oker, der – mit Abstand - den besten Wert der Liga hat und damit das Non plus Ultra dieser Liga sein dürfte.

Die anderen Teams der Verbandsliga und ihre Aufstellungen, wobei in Klammern die Platzierung der Vorsaison steht. MTV Hattorf (Rückzug aus der Oberliga): Adrian Becovic, Uwe Bertram, Fabian Bretschneider, Yannis Horstmann, Christian Brink, Marcus Stüwe. VfL Oker (Absteiger): Marin Kostadinov, Pascal Hoffmann, Henrik Fahlbusch, Matthias Artelt, Christain Schieß, Serkan Yildirim. SV Bolzum II (Absteiger): Philipp Sommer, Patrick Schöttelndreier, Julian Andreas Villescas, Dr. Christopher Tiedje, Holger Bolzum, Holger Pfeiffer, Thomas Heide-Steenbeck, Arnd Ahlbrecht. RV Kehrwieder Dinklar (3): Tim Fricke, Matthias Schleinitz, Marius Brinkmann, Daniel Könecke, Aime Lungela, Christian Brandes. SC Hemmingen-Westerfeld (4): Guido Hehmann, Martin Scholz, Philipp Schütze, Nils Schulze, Mirko Kernein, Thomas Windheim. TSV Heiligenrode (5): Dietmar Scherf, Tobias Hippler, Stefan Schulz, Andre Meyer, Viktor Mittelstädt, Jan Grashoff. RSV Braunschweig (6): Marius Müller, Jens Dittmann, Niklas Nolte, Stefan Schröder, Frank Scholz, Axel Meyer. SC Marklohe (7): Sebastian Tinzmann, Olaf Mindermann, Dennis Lau, Kai Tödtemann, Hennig Auhage, Torsten Rode. VfB Peine (Meister Landesliga Braunschweig): Jonas Hanse, Alexander Ahlbrecht, Michael Kraft, Jan Wassermann, Stefan Mudrow, Jens Oehlmann. TuS Seelze (Relegationsaufsteiger): Alexander Vogel, Fabian Finkendey, Nils Lohmann, Sebastian Reh, Nils Dahlmann, Benjamin Markmann.

Zur Vorbereitung auf die neue Saison absolvierte die erste und die zweite Mannschaft der Raabestädter, sowie einige Gäste, ein zweitägiges Trainingslager. Hierin wurden gezielte Übungen gespielt, sowie auch Konditionsübungen praktiziert. Natürlich kam auch das echte Spiel nicht zu kurz. „Wir haben uns sehr gefreut dass auch wieder einige Spieler aus anderen, mit uns befreundeten Vereinen, mitgemacht haben. Es kommt allen zugute, wenn man nicht immer gegen dieselben Spieler trainiert“, so Julian Heise, der das Trainingslager leitete. Zum Abschluss saßen die Spieler noch gemütlich zusammen und beendeten die Vorbereitung mit dem schon traditionellen Grillen.

Foto: mipo

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