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Donnerstag, 06. Juni 2013 07:57 Uhr

217 Läufer und Läuferinnen trotzen dem bescheidenen Wetter beim Hilskammlauf in Delligsen. 217 Läufer und Läuferinnen trotzen dem bescheidenen Wetter beim Hilskammlauf in Delligsen.

Delligsen (jt). Bereits zum 18. Mal veranstaltete der Delligser SC am vergangenen Samstag den traditionellen Hilskamm-Lauf. Die 217 angemeldeten Läufer und Läuferinnen, im Alter von drei bis stolzen 81 Jahren, traten in fünf unterschiedlichen Laufstrecken an. Auch das bescheidene Wetter hielt die Teilnehmer sowie die Zuschauer  nicht davon ab, sich auf dem Delligser Sportplatz einzufinden und am Wettbewerb teilzunehmen.

Den Anfang machte der Läufernachwuchs. Pünktlich um 16:40 Uhr startete der Lauf im Stadion über die tausend Meter und eröffnete somit den diesjährigen Hilskammlauf. Bei den weiblichen Teilnehmerinnen machten die Läuferinnen des Delligser SC den Sieg unter sich aus. So gewann Anna Lena Wolski (3:47:23,00) knapp vor Lisa Nickut (3:47:24,00) und Marlen Özer (3:47:27,00). Bei den männlichen Teilnehmern gab es einen Doppelsieg des Tuspo Grünenplan. Lennert Mauser (3:47:11,20) und Felix Langer (3:47:21,60) kamen vor Miron Seyd (3:47:22,00) vom Delligser SC ins Ziel. Über die vierhundert Meter konnte sich in der Wertung der Mädchen Ida Terp mit der Zeit von 0:01:36,00 vor ihren Mitstreiterinnen Tanja Unverzagt (0:01:45,40) und Mia Reymann (0:01:54,30) durchsetzen.  Bei den Jungen dominierte der Delligser SC. Finn Mattis Welzig (0:01:38,70) erreichte als erster das Ziel. Ihm folgten Moritz Döllner (0:01:40,60) und Torben Ebrecht (0:01:57,30).

Die Langstreckenläufe starteten alle zeitgleich um 17 Uhr.  Wobei die Starter für den Rewe-Lauf (10km) und des eon-Hilskammlaufs (21,1 km) vorab mit eigens dafür eingerichteten Shuttlebussen zum Parkplatz am Roten Fuchs gefahren wurden, um von da aus an den Start zu gehen.  Die Läufer und Läuferinnen mussten somit den Großteil der Strecke auf Waldwegen zurücklegen, um letztendlich die Ziellinie im Stadion zu überqueren. Der Papenmeyer Gedächtnislauf über die fünf Kilometer startete wie die Läufe zuvor im Delligser Stadion.

Den Papenmeyer Gedächtnislauf entschied bei den Läuferinnen Gabriele Artmann vom Post SV Holzminden (0:18:52,80) vor Agata Krafczyk (0:21:31,90) und Wiebke Möhle (0:21:48,70) für sich. Bei den Läufern erreichte Nils Kleine (0:17:15,70) vor  Christian Wüstefeld (0:17:58,80) und Dietmar Sauthoff (0:18:23,80) das Ziel. Bei der Langstrecke über die zehn Kilometer, konnte sich Roman Janas (0:33:54,00) gegen seine Verfolger durchsetzen. Der Pole ging für das Team Grodzisk Wielkoposki an den Start, welches vom Delligser SC geladen wurde, da Grodzisk eine Partnerstadt Delligsens ist.  Platz zwei belegte Benjamin Gundelach vom LG Solling mit einer Zeit von 0:35:14,50. Für Carsten Wolf, der für den Delligser SC an den Start ging, hielt die Uhr bei 0:36:06,10 und sicherte ihm somit den dritten Platz. Bei den Frauen erreichte Gwendolyn Mewes, mit einer beachtlichen Zeit von 0:35:45,40 deutlich vor ihren Konkurrentinnen Beate Martin (0:41:53,00) und Britta Neudenberger (0:42:19,70)  das Ziel.

Eine nette Geste zweier Läufer gab es bei dem Zieleinlauf des 21,1km Lauf zu sehen. Die Ziellinie überquerten Chris Lemke vom Pedo Schweisstechnik Runningteam und Rolf Kokemüller vom LAV Alfeld, begleitet von dem Applaus der Zuschauer, mit einer Zeit von 1:17:03,00 Hand in Hand. Aus diesem Grund, wurden in diesem Jahr zwei erste Plätze vergeben. Den dritten Platz erreichte mit einer Zeit von 1:21:35,70 Andre Rother ebenfalls von dem LAV Alfeld. Bei den Damen konnte sich Carola Wagner vom Delligser SC mit einer Zeit von 1:23:36,40 vor ihren Verfolgerinnen Sabine Meier (1:31:21,50) und Ursula Tout (1:33:50,40) durchsetzen.

Anschließend wurden die Siegerinnen und Sieger bei der Siegerehrung, unter dem Applaus der Zuschauer, ausgezeichnet und erhielten eine Urkunde sowie ein Präsent.

Der 18. Hilskammlauf gestaltete sich als eine gelungene Veranstaltung. Auch der Wettergott verschonte die Zuschauer und Läufer vom Starkregen der letzten Tage, sodass vereinzelt nur wenige tropfen vom Himmel fielen. Selbst die Letztplatzierten wurden vom Publikum mit Applaus auf der Zielgeraden begrüßt und fanden so Anerkennung für ihre läuferische Leistung.


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