Djak-Team gewinnt zweites Testspiel mit 5:0 gegen die SG Mackensen/Hunnesrück
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- Kategorie: Sport
- Veröffentlicht: Montag, 11. Februar 2013 01:10
Zwar war die SG von der ersten Minute spielbestimmend und optisch Feldüberlegen, aber es dauerte trotzdem bis zur 14. Minute ehe sich Neuzugang Christian Kranz auf der linken Seite schön durchsetze und mit einem Querpass Alexander Sommer bediente. Sommer hatte keine Probleme den Ball zur 1:0 Führung im Gästetor unterzubringen. In der Folgezeit zeigte die Djak-Elf einige schöne Angriffe, aber die Chancenauswertung ließ wieder zu wünschen übrig. In der 38. Minute war es wiederum Neuzugang Christian Kranz, der mit einem Schuss aus 8 Metern das 2:0 für die Forstbachtaler erzielte. Nur zwei Minuten später setzte sich Kevin Argentiero schön über die rechte Seite durch, ließ gleich drei Gegenspieler stehen und schob den Ball aus spitzem Winkel zur 3:0 Halbzeitführung in die Maschen. Nach der Pause wurde Beyram Bozkurt von einem Gästespieler im Strafraum von den Beinen geholt. Den fälligen Strafstoss setzte Giuseppe Argentiero übermütig über das Gehäuse. SG-Stürmer Benjamin Linke machte es dann in der 60. Minute besser und erzielte aus dem Gewühl heraus aus 11 Metern das 4:0 für seine Farben. Nur eine Minute später nutze Giuseppe Argentiero einen Fehlpass der Gäste-Defensive eiskalt zum 5:0 Endstand aus. In der Schlussphase war die SG überlegen und die Gäste kamen nicht mehr großartig aus ihrer Hälfte. Fazit: Die Chancenauswertung war wieder einmal nicht überzeugend, denn bei konsequenter Ausnutzung aller Chancen hätte das Spiel zweistellig ausgehen müssen. Die Elf von Gäste-Coach Ulli Hoffmann trat aber auch nicht in Bestbesetzung an, sodass man dieses Spiel auch nicht überbewerten darf. Es war lediglich eine gute Trainingseinheit unter Wettkampfbedingungen.
Die SG-Farben trugen an diesem Sonntagmorgen:
Sebastian Ulrich – Fuat Elmali – Tuncay Dogu – Julian Meier – Moawya Bero – Beyram Bozkurt – Christian Kranz – Kevin Argentiero – Giuseppe Argentiero – Alexander Sommer – Benjamin Linke – Marinko Djak
(Text: Sven Häder)