Trainer Dominik Niemeyer: „Wir kämpfen wie Löwen – Ausfälle werden immer kompensiert!“ - Neuzugang fällt mit Fingerbruch einige Wochen aus
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- Kategorie: Sport
- Veröffentlicht: Dienstag, 29. August 2017 09:56
Stadtoldendorf (red). Die Handballer des TV 87 Stadtoldendorf bereiten sich seit zwei Monaten akribisch auf die anstehende Saison vor. Deutliche Leistungssteigerungen wurden erarbeitet und auch umgesetzt. Der Schwerpunkt lag hierbei auf der Formierung einer aggressiven Abwehr. Dass das Team diesbezüglich auf einem sehr guten Weg ist, konnte in mehreren Testspielen erfolgreich gegen höherklassige Gegner unter Beweis gestellt werden. Unter anderem gegen den Oberligisten Hann. Münden oder im Rahmen des „Allersheimer Cup“ und HVN-Pokal, hier konnten Mannschaften aus höheren Ligen besiegt werden.Â
Neuzugang fällt länger aus
Rückraumspieler und Neuzugang Mats Busse verletzte sich am Wochenende beim HVN-Pokal und fällt für die nächsten Wochen aus. Trainer Dominik Niemeyer: „Das ist sicherlich ärgerlich, insbesondere auch für Mats, der durch gute Leistungen in den letzten Wochen überzeugen konnte. Dennoch werden wir den Ausfall von Mats Busse bis zu seiner baldigen Rückkehr kompensieren können. In der Abwehr haben wir mehrere Möglichkeiten, die notwendige Aggressivität aufrecht zu erhalten und im Angriff werden wir auf der linken Rückraumposition mit Dennis Michael und Marcel Geese für den druckvollen Spielfluss sorgen.“Â
„Den Ausfall wird die Mannschaft durch ihren beeindruckenden Siegeswillen der letzten Wochen und der aggressiven Abwehr ausgleichen. Die Jungs sind auch ohne Mats Busse in der Lage, durch ihre Kampfbereitschaft jede Mannschaft in der Liga zu schlagen. Die Abwehr steht weiterhin für mich im Vordergrund und wird die Basis für den Erfolg sein“, fügt Niemeyer an.Â
Zum anstehenden ersten Heimspiel am 3. September um 17 Uhr äußerte sich Niemeyer ebenfalls: „Hier haben wir noch eine Rechnung offen, da das erste Punktspiel der vergangenen Saison ebenfalls gegen TuS Bothfeld verloren ging und die Punkte in diesem Jahr in Stadtoldendorf bleiben werden!“
Foto: Privat