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Sonntag, 02. März 2014 21:31 Uhr

Ein Teil Stadtoldendorfer Stadtgeschichte in Miniatur: Rund 500 Besucher bestaunen Miniaturwelten auf der dritten „NuSSa“ Ein Teil Stadtoldendorfer Stadtgeschichte in Miniatur: Rund 500 Besucher bestaunen Miniaturwelten auf der drit

Stadtoldendorf (rus). Meterlange Zugstrecken, idyllische Landschaften und detaillierte sowie vor Allem originalgetreue Nachbauten vieler Gebäude, Scheunen und sogar ganzer Türme. Das alles, was rund 500 Besucher am Wochenende in der TV-Turnhalle auf dem ehemaligen Kasernengelände in Stadtoldendorf bestaunen konnten, war Teil der mittlerweile zum dritten Mal in der Homburgstadt gastierenden „NuSSa“, der Null- und Schmalspur-Ausstellung, die wieder einmal zahlreiche Modellbahn-Begeisterte nach Stadtoldendorf zog. Und dass die vielen Aussteller, die Teils mehrere hundert Kilometer Anfahrt für die NuSSa ohne weiteres in Kauf nahmen, tatsächlich in Stadtoldendorf waren, konnte man an der Bahnanlage des Stadtoldendorfer Feldbahn-Teams zweifelsfrei erkennen.

Denn hier thronte der weithin sichtbare Försterbergturm im Miniaturmaßstab, das Wahrzeichen der Stadt und damit eines der vielen hundert Highlights auf der diesjährigen Ausstellung für Modul- und Kleinanlagen von Industrie- und Nebenbahnen, bei der fast 100 Helfer, Modellbauer und Aussteller ihre Werke dem Publikum präsentierten. Neben den vielen Loks, Waggons und Streckenabschnitten standen besonders die vielen liebevoll gestalteten Landschaften im Mittelpunkt des Interesses. Kaum ein Baum ist hier zufällig aufgestellt und kaum ein Detail so klein, dass es nicht doch durch die Modellbauer umgesetzt werden könnte. Die Hobby-Modellbahner standen dabei den vielen neugierigen Fragen der Zuschauer Rede und Antwort, so dass so manches nette Gespräch oder gar so manche Fachsimpelei entstehen konnte. Neben den Modellbahnen gab es auch dieses Mal wieder ein großes Angebot an Anbietern mit Kleinserien, Zubehören und vieles aus dem Modellbaubereich, was bestaunt und gekauft werden konnte. Auch für das leibliche Wohl wurde bestens gesorgt.

Ursprünglich übrigens war die „NuSSa“ lediglich ein rein informelles Treffen Gleichgesinnter und diente zunächst dem Erfahrungsaustausch sowie dem Vorstellen neuer Arbeitstechniken und Neuentwicklungen auf dem Gebiet des Eisenbahn-Modellbaus, bis vor gut drei Jahren dieses Treffen öffentlich gemacht wurde. Und dies mittlerweile mit einem so großen Erfolg auf Seiten der Teilnehmer und Besucher, dass auch im kommenden Jahr am ersten vollen Märzwochenende wieder die Loks mit ihren Waggons ihre Runden in der Homburgstadt drehen werden.

 

Fotos: rus

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