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Dienstag, 05. November 2013 13:45 Uhr

Frontal gegen Baum: Fahrer muss an der Unfallstelle reanimiert werden - Ursache noch unbekannt Frontal gegen Baum: Fahrer muss an der Unfallstelle reanimiert werden - Ursache noch unbekannt

Kirchbrak (wbn). Schwerer Verkehrsunfall heute Morgen auf der Verbindungsstraße zwischen Kirchbrak und B 240 im Kreis Holzminden. Gegen 10.10 Uhr war dort ein 60 Jahre alter Mann aus Pegestorf mit seinem Geländewagen schwer verunglückt und frontal gegen einen Baum geprallt. Der allein beteiligte Fahrer war aus Kirchbrak kommend auf der Kreisstraße 23 unterwegs in Richtung Bundesstraße 240. In einer langgezogenen Linkskurve kam er mit seinem BMW X3 von der Straße ab und prallte frontal gegen einen Baum. Er musste noch am Unfallort reanimiert werden und wurde ins Krankenhaus Holzminden eingeliefert. Die Unfallursache ist derzeit unbekannt, ein unmittelbar vor dem Unfall aufgetretenes Krankheitsbild kann nach Polizeiangaben nicht ausgeschlossen werden. Der Sachschaden beläuft sich ersten Schätzungen zufolge auf 30.000 Euro.

Nachfolgend der Polizeibericht aus Holzminden:

"Nicht mehr ansprechbar war der 60-jährige Fahrer, nachdem er mit seinem PKW frontal gegen einen Baum auf der Kreisstraße 23 zwischen Kirchbrak und der Bundesstraße 240 geprallt war. Die Wiederbelebungsmaßnahmen durch die Polizei- und wenig später durch die Rettungskräfte verliefen unmittelbar nach der Bergung des Mannes aus seinem PKW aber erfolgreich.

Zur weiteren Behandlung wurde der Fahrer mit dem Rettungswagen in das Krankenhaus Holzminden eingeliefert. Um 10:10 Uhr war der Mann mit seinem BMW X 3 auf der K 23 aus Richtung Kirchbrak kommend, in Richtung B 240 unterwegs. In  einer langgezogenen Linkskurve - ca. 100 mtr. vor der Einmündung der B 240 - kam der Fahrer mit seinem SUV-Fahrzeug nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte frontal gegen einen Straßenbaum.

Die Ursache des Abkommens von der Fahrbahn ist derzeit nicht bekannt. Eine gesundheitliche Beeinträchtigung unmittelbar vor dem Unfall schließt die Polizei dabei ausdrücklich nicht aus. Am Fahrzeug entstand ein Schaden von ca. 30.000,-- EUR."

Foto: Polizei

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