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Donnerstag, 26. September 2013 18:14 Uhr

Vortragsreihe: „Ich kann nicht glauben, weil..." mit Markus Wäsch aus Dillenburg in Stadtoldendorf Vortragsreihe: „Ich kann nicht glauben, weil..." mit Markus Wäsch aus Dillenburg in Stadtoldendorf

Stadtoldendorf (r). „Ich kann nicht glauben, weil Christen mich enttäuscht haben“, lautete das erste Thema der Vortragsreihe „Ich kann nicht glauben weil …“ mit Referent Markus Wäsch aus Dillenburg, der Autor und Herausgeber mehrerer Bücher und Initiator und Leiter des Sonntagabendtreffs in Dillenburg ist, sowie Lehrer an der theologischen Akademie in Wiedenest. Der Raum am 22. September 10:00 Uhr war voll, weil das Thema anscheinend viele zum Grübeln brachte. Das Resümee des Referenten: „Ein Christ, der nicht nach christlichen Grundsätzen lebt, sich im Alltag anders verhält, kann mehr Schaden anrichten als 100 Atheisten.“ Ebenso sprach er über Namenschristen sowie Fanatiker, beide sollen nicht verstanden haben, worum es beim christlichen Glauben gehe, denn die Tatsache, was Jesus am Kreuz getan habe, mache bescheiden, so Wäsch. „Christen solle man an ihren Früchten erkennen, die die Ähnlichkeit Jesu widerspiegelt wie Liebe, Weisheit, Freude“, jedoch warnte er auch davor, die Kirche als ein Museum der Heiligen zu sehen, denn auch Christen können Baustellen aufweisen, da dramatische, traumatische und schmerzhafte Erfahrungen sie geprägt haben, vollkommen werde man erst im Himmel.

Bei dem Thema „Ich kann nicht glauben, weil ich meinen Verstand nicht abgeben will“ kam der Referent zu der Schlussfolgerung, dass Wissenschaft und christlicher Glaube sich decken, denn Wissenschaftler wie Francis Bacon, Friedrich Johannes Kepler, Galileo Galilei, Nikolaus Kopernikus und Isaac Newton Christen waren. „Ein Ocean passt nicht in eine Tasse“, so Wäsch, „wir können Gott nur beschränkt erkennen, aber der Glaube geht tiefer, so könne man beten“, „wenn es Dich gibt, dann will ich mit Dir zu tun haben“, dieses öffne die Türen Gottes.

„Ich kann nicht glauben, weil Gott sich mir noch nie gezeigt hat“, war das Thema am 23. September 19:00 Uhr. Der Referent klang sehr zuversichtlich, denn er wie viele andere Christen auch haben die Erfahrung gemacht, dass Gott Ihnen die unsichtbare übernatürliche Welt aufdeckt, offenbart. Jesus sei das Bild des unsichtbaren Gottes laut Bibelstelle Kolosser 1,15, mit dem man in Verbindung treten soll. Der Referent empfiehlt, sich mit allen Zweifeln, Überlegungen aufrichtig an Gott zu wenden und nicht aufzugeben, bis Er antworte.

Herr Wäsch habe sich mit einigen Religionen beschäftigt, daher konnte auch zu dem Thema: „Ich kann nicht glauben, weil es so viele Religionen gibt und ich nicht weiß, welche Recht hat!“ am 24. September 19:00 Uhr gut referieren. So glauben 64% in Deutschland an einen Gott, aber nur 12% an den Gott der Bibel. Religion an sich machen großen Schaden, da es hierbei um Vorschriften geht, Jesus befreie davon und führe in ein Liebesverhältnis mit Gott.

Musikalisch untermalt wird das Ganze von Viktor Hildebrandt, dem Project-Chor sowie dem Gemeindechor der Gemeinde, ebenso berichten der Pastor sowie andere Gemeindemitglieder über ihre Erfahrungen mit Gott.


Foto: EFG Stadtoldendorf

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