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Montag, 20. Juni 2016 21:11 Uhr

Schule ist alles andere als uncool! Schulentlassungsfeier der Homburg Oberschule Stadtoldendorf Schule ist alles andere als uncool! Schulentlassungsfeier der Homburg Oberschule Stadtoldendorf


Stadtoldendorf (rus). Nicht nur einen bunten Blumenstrauß zum Abschied gab es für die Lehrkräfte der Homburg Oberschule, sondern auch so manches Präsent und natürlich viele nette Worte für die vergangene Zeit. Anlass war die Schulentlassungsfeier der diesjährigen Abschlussklassen am vergangenen Freitag.

Während die Schülerinnen und Schüler nach den Sommerferien nun entweder weiterführende Schulen besuchen oder direkt eine Ausbildung antreten werden, bleiben ihnen auf jeden Fall Erinnerungen an eine tolle Schulzeit in Stadtoldendorf erhalten. So verabschiedeten sich die Anwesenden am vergangenen Freitag in der großen Turnhalle der Schule mit einem lachenden und einem weinenden Auge beim Lehrerkollegium. Viele begreifen schon jetzt, dass die Schulzeit doch alles andere als uncool war, sondern vielmehr ein spannender Teil in ihrem Leben. Schulleiterin Dr. Claudia Erler verabschiedete gemeinsam mit ihrem Kollegium die Schülerinnen und Schüler und entließ sie schließlich in die wohlverdienten Ferien.

Doch zuvor galt es noch im Rahmen der Entlassungsfeier, ausgewählte Personen für besondere Leistungen zu würdigen. Von der Hauptschule Klasse 10 wurden die Schülerinnen Tatjana Rohl und Larissa Siemann als Jahrgangsbeste gewürdigt. Ebenfalls als Jahrgangsbesten aus der Realschule wurden Nicole Sagljada, Jennifer Schlender und Annika Teichröb besonders hervorgehoben. Zur Würdigung für bestes Sozial- und Arbeitsverhalten konnten außerdem Franziska Salawsky, Nina Wagner und Finn Caninenberg ein kleines Präsent in Empfang nehmen. Sie alle wurden geehrt durch den Samtgemeindebürgermeister Wolfgang Anders, der es sich nicht nehmen ließ, aus Anlass der Schulentlassung auch einige Worte an die Anwesenden zu richten. „Euch alle möchte ich für Eure außergewöhnlichen Leistungen meine besondere Anerkennung aussprechen und als kleines Dankeschön ein Buch bzw. ein Wertgutschein übergeben“, so Anders.

Foto: r

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