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Donnerstag, 12. Mai 2016 16:57 Uhr

Feuer und Qualm im Schützenhaus: Alarmübung der Feuerwehr an einem besonderen Ort Feuer und Qualm im Schützenhaus: Alarmübung der Feuerwehr an einem besonderen Ort


Stadtoldendorf (rus). Bauarbeiten und Renovierungstätigkeiten finden an und in zahlreichen Gebäuden statt, so natürlich auch an Sporteinrichtungen wie Schützenhäusern. Während Stadtoldendorf insgesamt vier Schützenvereine und entsprechende Schießeinrichtungen dazu hat, führte es die Einsatzkräfte im Rahmen einer Alarmübung nun in den Haidwinkel zum dortigen Schützenverein Weiß-Rot.

Dankenswerter Weise hatte der Verein der Feuerwehr gestattet, eine Übung an der eher abgelegeneren Örtlichkeit durchzuführen. Im Rahmen der regelmäßigen Zugübungen wurde nun ein passendes Szenario geplant und anhand einer Übung abgearbeitet. Unter der Leitung von Zugführer Sascha Hartmann wurde das besondere Objekt im Haidwinkelweg unter realen Alarmbedingungen angefahren und die Lage zunächst erkundet. Die erste Befragung anwesender Personen führte zu dem Ergebnis, dass noch ein Handwerker im Gebäude vermisst wird. Bei Bauarbeiten soll es, so die angedachte Lage, zu einem Brandausbruch gekommen sein. Dichter Qualm drang aus dem Gebäude. Zudem wurde festgestellt, dass sich das ausbreitende Feuer in Richtung Munitionskammer vorarbeitet, was wiederum eine große Gefahr für die vermisste Person und die Einsatzkräfte bedeutete.

Durch das erste Löschfahrzeug wurde die Personenrettung und Brandbekämpfung vorbereitet und durchgeführt. Dazu sind mehrere Trupps unter Atemschutz ins Gebäude vorgedrungen und haben unter eigener Sicherung die Personensuche, mittels Wärmebildkamera, und die Brandbekämpfung durchgeführt. Damit wurde eine angenommene Ausbreitung auf das Munitionslager verhindert. Die notwendige Sicherstellung der Wasserversorgung erfolgte durch eine Gruppe von der Deenser Straße aus, da sich das Schützenhaus weiter außerhalb befindet. Über die Teleskopgelenkmastbühne wurde eine Sicherung und mögliche Brandbekämpfung von oben sichergestellt. Durch die Besatzung des Einsatzleitwagens wurde dem Einsatzleiter zugearbeitet und der Einsatz dokumentiert. Ebenso erfolgte die Entgegennahme und Abgabe von Lagemeldungen über Funk. Nach Ende der Übung erfolgte noch eine Begehung der Örtlichkeit mit den Besonderheiten solch eines Objektes.


Fotos: Feuerwehr

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