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Montag, 14. Dezember 2015 10:57 Uhr

Christliche Pfadfinder Stadtoldendorf setzen Zeichen für den Frieden: Friedenslicht aus Betlehem wird am Heiligen Abend verteilt Christliche Pfadfinder Stadtoldendorf setzen Zeichen für den Frieden: Friedenslicht aus Betlehem wird am Heil

Stadtoldendorf (red). Auch in diesem Jahr haben die Christlichen Pfadfinder aus Stadtoldendorf das Friedenslicht aus Betlehem nach Stadtoldendorf geholt. Sie nahmen es am 3.Advent in einem Aussendungsgottesdienst in der Martin-Luther-Kirche in Hildesheim in Empfang. Am Heiligen Abend wird es dann in allen Weihnachtsgottesdiensten auf dem Altar in der Kirche St.Dionys Stadtoldendorf die  Bitte um Frieden verdeutlichen. Im Anschluss an die Gottesdienstes sind alle herzlich eingeladen, das Licht mit nach Hause zu nehmen und gerne auch an Freunde, Flüchtlinge, Verwandte, Bekannte und Nachbarn weiterzugeben und ein Zeichen von Hoffnung zu schenken. So auch das Motto des diesjährigen Friedenslichtes „Hoffnung schenken -  Frieden finden“. Es bietet sich an, für den Transport geeignete Behälter und Kerzen mitzubringen. Es werden aber auch kleine Windlichter zur Verfügung stehen. Darüber hinaus werden die Pfadfinder das Licht auch in die Seniorenresidenz „Unter der Homburg“ tragen.

Das Licht wird jährlich vom Österreichischen Rundfunk (ORF) in der Geburtsstadt Jesu entzündete und am dritten Adventswochenende an Pfadfinderinnen und Pfadfinder aus ganz Europa weitergegeben. Anschließend wird das Friedenslicht mit dem Zug in über 30 Städte in Deutschland gebracht und dort in zentralen Aussendefeiern an die Gruppen gegeben, die es zu Weihnachten in vielen regionalen und lokalen Aktionen an „alle Menschen guten Willens“ weiter reichen.

Seit 1994 verteilen deutsche Pfadfinderinnen und Pfadfinder das Friedenslicht aus Bethlehem und sorgen dafür, dass dieses Symbol der Hoffnung auf Frieden an Weihnachten in zahlreichen Kirchengemeinden und Wohnzimmern, Krankenhäusern und Kindergärten, Seniorenheimen, Asylbewerberunterkünften, Rathäusern und Justizvollzugsanstalten leuchtet.

Gerade in diesem Jahr gewinnt das Licht aus einem Land, in dem die Hoffnung auf Frieden politisch vor neuen Wegen steht, an Symbolkraft.

Pfadfinderinnen und Pfadfinder leisten aktive Friedensarbeit. Sie suchen den Dialog mit Menschen anderer Überzeugungen. Mit vielen Aktionen bekennen sie nicht nur ihren Glauben und ihre Überzeugung, sondern treten aktiv für Frieden und Gerechtigkeit ein.

Die kleine Flamme aus einer der Krisenregionen der Erde gibt einen konkreten Anlass, persönliche Wertvorstellungen und das, was Menschen verbindet oder trennt, neu zu überdenken. Aufbauend auf der Botschaft Jesu Christi sind die Aktionen der Pfadfinderinnen und Pfadfinder bei der Weitergabe des Lichtes  Ausdruck des Glaubens und Zeichen der Zuwendung zum Nächsten.

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