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Freitag, 18. September 2015 20:09 Uhr

Gefahr von Pilzvergiftung bei Flüchtlingen – Mehrere Fälle sind bereits bekannt Gefahr von Pilzvergiftung bei Flüchtlingen – Mehrere Fälle sind bereits bekannt

Niedersachsen (mhn). Im Raum Hannover und Göttingen sind mehrere Fälle bekannt geworden, bei denen der Konsum von gesammelten Pilzen zu einer Knollenblätterpilzvergiftung geführt hat. „Scheinbar gibt es in Syrien einen essbaren Pilz, der dem Knollenblätterpilz ähnlich zu sein scheint“, erklärte Dr. med. Markus Roessler, Oberarzt und Geschäftsfeldleiter der Notfallmedizin, von der Universitätsmedizin in Göttingen.


Daher sollen Flüchtlinge eindringlich davor gewarnt werden, vermeintlich essbare Pilze zu sammeln, die in Wirklichkeit jedoch Giftpilze sind. Im Zuge der Aufklärung wurden Poster erstellt, die in verschiedenen Sprachen auf diesen Umstand hinweisen.


Fotos: Universitätsmedizin Göttingen



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