Marlies Grebe zur rot-grünen Bürgermeisterkandidatin gekürt - Für eine ökologisch-soziale Stadt Holzminden
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- Kategorie: Politik
- Veröffentlicht: Donnerstag, 28. November 2013 17:54
Gemeinsame Sichtweisen in Stadt- und Schulpolitik hätten ein Grundvertrauen geschaffen und die Durchsetzungskraft von Marlies Grebe sei das Gegenmittel, um die Handlungsunfähigkeit der Verwaltungsspitze zu beenden. Ähnlich sah das Martin Gumpert (SPD) in seiner Begrüßung. Die Person Marlies Grebe sei geeignet, als Bürgermeisterin wie ein Motivator zu wirken und Zusammenarbeit zu praktizieren, um die Probleme der Stadt zu lösen. Dabei gelte es, Marlies Grebe den Rücken zu stärken.
In einer sehr persönlichen und programmatischen Ansprache bedankte sich Marlies Grebe für das Vertrauen und das Wissen um die gemeinsamen Ziele, das die Basis sei für erfolgreiche Zusammenarbeit. Sie wolle auch die letzten Zweifler überzeugen. Die Anmerkungen zu ihrer eigenen Biografie spannten einen Bogen: Von der Holzmindener Schulzeit über das Theater Hannover zum Baustudium und Beruf in Holzminden. Dann schließlich nebst diversen Ehrenämtern in den Stadtrat und Kreistag und schließlich zur Bürgermeisterkandidatin für die Wahl am 25. Mai 2014. Holzminden steht vor großen Herausforderungen, deshalb braucht die Stadt eine Führungskraft, die auch kräftig die Interessen der Stadt vertritt. Aus Verantwortung für die Stadt trete sie an, um Holzminden zu einer ökologisch-sozialen Stadt mit Zukunft zu machen.
Christian Meier (Grüne) ließ es sich nicht nehmen, der Kandidatin viel Erfolg zu wünschen. Sie sei eine „Brückenbauerin mit deutlichen Standpunkten“ und kein „Weltmeister im Händeschütteln“. Und unter Anspielung auf sein Ressort rief er auf zum „Ackern für Marlies Grebe!“. Die dankte für die vielen freundlichen Worte, den Zuspruch, die Unterstützung und leitete über in den geselligen Teil des Abends.
Text & Foto: SPD Ortsverein Holzminden