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Mittwoch, 05. Dezember 2012 00:15 Uhr

Mit der Rückkehr der Greifvögel im nächsten Frühjahr setzt der Wildpark mit der Fertigstellung des „Wildparkhauses“ im Sommer 2013 zu neuen Höhenflügen an Mit der Rückkehr der Greifvögel im nächsten Frühjahr setzt der Wildpark mit der Fertigstellung des „Wild

Die Flugschau mit heimischen Greifvögeln und Moderation durch erfahrene Falkner war in diesem Sommer im Wildpark Neuhaus ein voller Erfolg. Und die Fortsetzung folgt. Denn mit der Rückkehr der Greifvögel im nächsten Frühjahr setzt der Wildpark mit der Fertigstellung des „Wildparkhauses“ im Sommer 2013 zu neuen Höhenflügen an. Grund genug also auch für Innenminister Uwe Schünemann, sich in seiner Eigenschaft als Landtags-abgeordneter schon jetzt über das „multifunktional nutzbare Besucherzentrum“ eingehend zu informieren. Schließlich sind in den rund 2 Millionen Euro für die Gesamtinvestition auch reichlich Landesmittel vorhanden. Und das will erklärt werden. „Über 50% der Investitionen und Aufträge sind an regionale Betriebe vergeben worden,“ erklärt hierzu der für die Bauausführung leitende Architekt, Torsten Müller-Rauschgold. „Die barrierefreie Erschließung des Gebäudes war eine weitere, große Herausforderung,“ beschreibt Birgit Czyppull von der Bürogemeinschaft Czyppull und Müller-Rauschgold , die Projektarbeiten, „Denn nur bei einer barrierefreien Umsetzung der Baumaßnahme kann der Bauträger Fördermittel in Anspruch nehmen. Außerdem  mussten wir für das Gebäude eine Anbindung erschließen wie bei einem kompletten Neubaugebiet “, ergänzt Birgit Czyppull, die für die Freiflächenplanung zuständig ist. Bei der Gestaltung des Gebäudes war die Einbindung der Gastronomie ebenfalls von großer Bedeutung. „Schließlich soll das Gebäude Appetit machen auf den Wildpark“, erklärt Müller-Rauschgold den Ent Bei der Gestaltung des Gebäudes war die Einbindung der Gastronomie ebenfalls von Bedeutung. „Schließlich soll das Gebäude Appetit machen auf den Wildpark“, erklärt Müller-Rauschgold den Entwurf.

„Appetit“ war ein gutes Stichwort für Innenminister Schünemann. Denn auf seiner Reise durch den Landkreis besuchte er auch noch die Firma RohKost, die im Braunen Hirsch in Neuhaus untergebracht ist.  Dort informierte sich Schünemann bei Küchenmeister Martin Decker über die Kapazitätser-weiterungen und Möglichkeiten, den „Braunen Hirschen“  als Traditionslokal wieder mit Leben füllen zu können.  Doch dauerhaft werden die 4 Köche und  2 Lehrlinge zunächst bis zu 900 Essen am Tag an Schulen, Pflege- und Altenheime liefern.


(Text/Fotos: Erwin Beckmann)

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