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Montag, 03. Dezember 2012 09:29 Uhr

„Idee der neuen Autobahn ist absolut sinnvoll!“ - FDP – Landtagskandidat Hermann Grupe bei VG-ORTH in Stadtoldendorf „Idee der neuen Autobahn ist absolut sinnvoll!“ - FDP – Landtagskandidat Hermann Grupe bei VG-ORTH in S

Sehr zufrieden mit der Geschäftsentwicklung im laufenden Jahr zeigte sich Geschäftsführer Thomas Bremer beim Besuch des FDP – Landtagskandidaten Hermann Grupe bei VG Orth in Stadtoldendorf. Auch für 2013 ist Bremer optimistisch. „Wichtig sind für uns verlässliche politische Rahmenbedingungen, damit wir Zukunftsinvestitionen solide planen und umsetzen können. Das hat bisher gut funktioniert“, zeigte sich Thomas Bremer mit den Bedingungen am Standort Stadtoldendorf zufrieden. Die Produkte aus Stadtoldendorf werden hauptsächlich in  Deutschland und in den Niederlanden verkauft. Bei der Besichtigung der Gips – Wandbauplattenproduktion und der Putzgipsherstellung zeigte sich Hermann Grupe äußerst beeindruckt von den modernen Produktionsanlagen. Thomas Bremer konnte bestätigen, dass hier in Stadtoldendorf sämtliche Anlagen auf dem neuesten Stand der Technik sind. „Es macht Mut, zu sehen, wie weitsichtig hier investiert wird, wie ein Unternehmen  mit 140 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sich zukunftssicher aufstellt. Mittelständische Unternehmen wie VG Orth werden auch in Zukunft für die Schaffung von Arbeitsplätzen in unserer Region entscheidend sein“, zeigte sich Hermann Grupe überzeugt. Insbesondere der Ausbildung junger Menschen wird bei VG Orth besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Acht Auszubildende werden aktuell in allen Unternehmensbereichen im Stadtoldendorfer Betrieb geschult. Das Spektrum der bei VG Orth erlernten Berufe reicht vom Fachinformatiker über Mediengestalter, Baustoffprüfer, Mechatroniker, Elektroniker für Betriebstechnik bis hin zu den Industriekaufleuten. Nicht fehlen durfte bei diesem Besuch natürlich das Thema der verkehrlichen Anbindung unseres Raumes. „Ich halte die Idee der neuen Autobahn für sehr sinnvoll“, erklärte Thomas Bremer seinem Gast. Nach wie vor sei die große Entfernung zu den Fernstraßennetzen einer der größten Negativpunkte für unseren Wirtschaftsraum.

Hermann Grupe konnte dem nur beipflichten: „Schließlich sitzen wir hier im größten Autobahnring Europas, nirgendwo gibt es eine so große autobahnfreie Zone“. Wer diese Planungen als „Hirngespinste“ abtue, schade der Zukunftsfähigkeit des Landkreises Holzminden. Die Planung für die neue Autobahn müsse im neuen Verkehrswegeplan als Zukunftsplanung verankert werden. Eine Realisierung sei mittelfristig anzustreben, war man sich einig. Nicht beeinträchtigt werden dürften von diesen Plänen allerdings die aktuell in der Planung befindlichen Ortsumgehungen Richtung Hannover, deren Realisierung mit Hochdruck vorangetrieben werden müsse.

(Pressemitteilung: FDP Kreisverband Holzminden)

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