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Montag, 11. Juli 2016 17:17 Uhr

SPD-Ortsverein besucht Großhandel Hesse in Eschershausen SPD-Ortsverein besucht Großhandel Hesse in Eschershausen

Eschershasen (kp). Der SPD-Ortsverein Eschershausen informiert sich über die ortsansässigen Unternehmen. So geschehen am vergangenen Freitag, den 8. August, als sich die SPD-Vorstandsmitglieder in Absprache mit Michael Hesse, Geschäftsführer des Hesse-Großhandels, vor dem Unternehmen im „Mühlentrift“ verabredeten.

„Danke, dass Sie gekommen sind, um sich für unsere kleine, aber wachsende Firma zu interessieren“, hieß Michael Hesse seine Gäste willkommen. Vor zwei Jahren zog das Unternehmen, welches 1983 von Helmuth Hesse als Batteriegroßhandel geründet worden war, vom Schäferweg in den Mühlentrift um. Damals fuhr der Vater des heutigen Unternehmensleiters Kunden und Firmen noch persönlich an. Als Michael Hesse 1996 in den Betrieb einstieg, konnte der Onlineversand mehr und mehr etabliert werden, so dass kaum noch Kunden angefahren werden mussten.

Als im Jahr 2009 aufgrund der langjährigen Geschäftsbeziehung mit der Procter & Gamble GmbH im Bereich der Duracell Batterien, Akkus und Zubehör, dem Unternehmen die Möglichkeit einer Produkterweiterung angeboten wurde, nahmen sie dankend an. Seitdem ist der Hesse Großhandel um namhafte Produkte rund um den Wasch- und Reinigungsbereich erweitert worden. Aktuell darf Michael Hesse auf 14 Mitarbeiter und einen Auszubildenden (ab 1. August) zurückgreifen.

Die Vorsitzenden des SPD-Ortsvereins bekamen eine exklusive Führung durch die Räume des ehemaligen „Milde- und Lange“ Gebäudekomplexes. Auch nach der Produkterweiterung bildet das Kerngeschäft den Vertrieb von Uhren- und Autobatterien, so Hesse. „Bekomme ich hier auch Batterien, die ich vielleicht sonst nirgendwo bekomme“, fragte Christine Barner und sprach damit einen interessanten Punkt an. „Wir haben kein Ladengeschäft“, entgegnete Michael Hesse zwar, dennoch wird es ab September zweimal pro Monat einen Lagerverkauf geben. „Es gibt immer wieder Lagerüberträge bei Produkten wie Swiffer, Gillette oder Pampers“, erklärte der Unternehmer. Dies läge zum Teil an den neuausgerichteten Füllmengen der Produkte. Wenn eine Flasche Ariel, die zuvor auf 18 Waschladungen ausgerichtet war, nun auf 16 gesenkt wurde, kann diese nicht weiter vertrieben werden.

Der SPD-Ortsverein, unter dem Vorstandsvorsitzenden August-Wilhelm Ritterbusch, bedankte sich für einen interessanten Einblick in ein vielversprechendes Eschershäuser Unternehmen.

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