Sonntag, 24.11.2024
Freitag, 07. Juli 2017 13:26 Uhr

Sprengung eines Geldautomaten: Zeugenaufruf - wer kennt diesen Motorroller? Sprengung eines Geldautomaten: Zeugenaufruf - wer kennt diesen Motorroller?

Wer kennt diesen Roller? Foto: Polizei

Holzminden (red). Wie bereits berichtet wurde in den frühen Morgenstunden ein Geldautomat in der Commerzbank an der Fürstenberger Straße gesprengt. Mindestens zwei Täter flüchteten mit einem grauen Motorroller. Dieser Motorroller wurde im Rahmen der umfangreichen Fahndung in der Straße "Bleiche" ohne Kennzeichen aufgefunden.

Dieser Motorroller bietet einen ersten Ermittlungsansatz. Deshalb veröffentlichen wir hier ein Foto von diesem Motorroller und fragen dazu: wem ist dieser Motorroller bekannt oder in der Vergangenheit aufgefallen? Wo hat der Roller evtl. längere Zeit gestanden? Wer hat kurzfristig eine Garage vermietet, in der ein Motorroller untergestellt worden sein könnte? Möglicherweise wurde der Roller auch bis kurz vor der Tatausführung in einem Kastenwagen versteckt und transportiert. Wer hat beobachtet, dass ein solcher Motorroller aus- oder eingeladen wurde?

Bei dem sichergestellten Motorroller handelt es sich um eine Aprilia Leonardo 125 in silber/hellgrau-metallic. Besondere Merkmale: beide Spiegel und der kleine Windschutz im Frontbereich sind abgebrochen und fehlen.

Die Fragen richten sich auch an die Bevölkerung aus Ostwestfalen (insbesondere Landkreis Höxter) und Nordhessen.

Hinweise bitte an die Polizei Holzminden (Tel. 05531/9580).

Die anfänglich angenommene Schadenshöhe hat sich drastisch erhöht. Nach Begehung des Tatortbereichs und Schadensbegutachtung musste festgestellt werden, dass durch die Wucht der Sprengung auch Gebäudeteile in Mitleidenschaft gezogen wurden und der geschätzte Sachschaden daher mehrere hunderttausend Euro betragen wird.

Die flüchtigen Täter sind den Inhalt des gesprengten Geldautomaten gelangt und somit einen höheren Bargeldbetrag erbeutet. Wie hoch der erlangte Bargeldbetrag tatsächlich ist, kann derzeit nicht gesagt werden.

Foto: Polizei

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