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Freitag, 27. September 2013 09:11 Uhr

Porzellan aus dem Weserbergland kommt auch in Paris gut an Porzellan aus dem Weserbergland kommt auch in Paris gut an

Fürstenberg/Paris (red). Eine erhabene Form und ornamentaler Glanz: Die internationale Premiere der Geschirrform AURÉOLE und das Debut des Dekors DORÉE war für die Porzellanmanufaktur Fürstenberg ein voller Erfolg. Das Messepublikum der "Maison & Objet" Paris war angetan von der Leichtigkeit und dem innovativen Design der Messeneuheit aus dem Weserbergland, an einem große Messestand zeigte die Porzellanmanufaktur aus dem Kreis Holzminden, was sie kann.

Die neue Form AURÉOLE, die Fürstenberg in Zusammenarbeit mit dem koreanischen Keramikmeister Kap-Sun Hwang entwickelt hat, ist eine Form, die sich scheinbar schwerelos zwischen uralten asiatischen Porzellantraditionen und moderner europäischer Handwerkskunst bewegt. Teller werden zu repräsentativen Bühnen, Tassen öffnen sich wie eine Magnolienblüte in Richtung des Sonnenlichts. Stephanie Saalfeld, Geschäftsführerin der Porzellanmanufaktur, ist sehr zufrieden mit dem Verlauf der Messe: „Wir kommen immer wieder gern nach Paris und tauschen uns dort mit unseren nationalen und internationalen Handelspartnern im persönlichen Gespräch aus. Besonders die vielen positiven Rückmeldungen zur Premiere unserer neuen Form freuen uns sehr.“

Die "Maison & Objet" in Paris gilt als weltweit bedeutendste Messen im Bereich Interieur-, Lifestyle- und Konsumgüter. Sie findet zweimal jährlich, im Januar und September, statt.

Foto: Porzellanmanufaktur Fürstenberg

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