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Montag, 19. August 2013 09:05 Uhr

Vollsperrung in Halle: 2,1 Mio. Euro für den Straßenbau Vollsperrung in Halle: 2,1 Mio. Euro für den Straßenbau

Halle (red). Auf der Bundesstraße 240 (Kaiserstraße) in der Ortsdurchfahrt Halle ist ab sofort mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen. Grund dafür ist die Erneuerung der Fahrbahn und der Geh-/ Radwege sowie der Regenwasserkanalisation, teilt die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr mit. Zur Durchführung der Arbeiten sei es daher erforderlich, die Fahrbahn für den gesamten Verkehr voll zu sperren. Die gesamte Baustrecke, die in drei Bauabschnitte unterteilt ist, beginnt östlich der Einmündung "Am Tönnisberg" und endet am südlichen Ortsausgang Richtung Eschershausen.

Zu Beginn wird der 1. Bauabschnitt zwischen der Einmündung "Am Tönniesberg" und dem Kreuzungsbereich Bundesstraße 240/ Landesstraße 588 voll gesperrt. Es wird eine Umleitung ab Linse über die Kreisstraße 17 (Kirchbrak) und die Kreisstraße 23 zur Bundesstraße 240 und umgekehrt ausgeschildert. Der Verkehr im Kreuzungsbereich Bundesstraße 240/ Landesstraße 588 wird zunächst halbseitig gesperrt und mit einer Ampelanlage geregelt. Eine Vollsperrung des Kreuzungsbereiches ist für die Herbstferien vorgesehen. Der 1. Bauabschnitt wird voraussichtlich bis Ende November andauern.

Die Bauabschnitte 2 und 3 folgen dann ab dem Frühjahr 2014. Die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr in Hameln wird vor Beginn der nächsten Bauphasen weitere Pressemitteilungen herausgeben. Die Baukosten für die gesamte Baumaßnahme betragen rund 2,1 Millionen Euro und werden von der Bundesrepublik Deutschland und dem Wasserverband Ithbörde/ Weserbergland getragen. Der zuständige Geschäftsbereich Hameln der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr bittet alle Verkehrsteilnehmer und Anwohner um Verständnis.

Foto: Archiv

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