REWE Stadtoldendorf: Frank Krause spricht über seine Sortimentsoptimierung im Markt
- Details
- Kategorie: Wirtschaft
- Veröffentlicht: Mittwoch, 01. März 2017 13:46
Um dieses Ziel zu erreichen, hat Krause im Februar eine Optimierung seines Sortiments vorgenommen und listet seither diverse Neuheiten. „Ich möchte damit noch intensiver auf die individuellen Bedürfnisse und Wünsche meiner Kunden eingehen“, erklärt Frank Krause den Grund der kleinen Umstrukturierung in seinem Markt.
Nun präsentiert sich der Markt frisch und neu sortiert mit einer erweiterten Auswahl an verschiedensten Artikel aus dem Bio- und Frischebereich sowie vegetarischen, veganen, regionalen und Spezial-Produkten.
Bio-Produkte
Ganz neu im Sortiment sind die Produkte der Marke Alnavit und Bio Zentrale, die unter anderem Brote, Müsli, Säfte, Aufstriche, Nudeln und „Superfoods“ in Bioqualität anbieten.
Lebensmittelunverträglichkeiten
Darüber hinaus wurden auch Artikel für Lebensmittelunverträglichkeiten mit aufgenommen, wie beispielsweise glutenfreie Produkte der Firma Schär. Auch das Angebot an laktosefreien Lebensmitteln ist deutlich erweitert worden.
Vegetarisch und vegan
Das Sortiment wurde ebenfalls um eine Vielzahl an weiteren vegetarischen und veganen Artikel ergänzt, um den gegenwärtigen Ernährungsweisen gerecht zu werden und Alternativen anbieten zu können. Insgesamt wurde die Anzahl an Bio-, vegetarischen sowie veganen Produkten mehr als verdoppelt.
Frischebereich
In der Obst- und Gemüseabteilung gibt es eine größere Auswahl an Smoothies und Fertigsalaten. Im gesamten Frischebereich wurden 500 neue Artikel gelistet, wodurch zusätzlich zwei neue Mitarbeiter im Frischebereich eingestellt wurden.
Regionalität
Außerdem erhalten die Kunden nun noch mehr regionale Erzeugnisse von Lieferanten direkt aus der Umgebung: Ölmühle Ottenstein, Brauerei Allersheimer, Landcafé Gollart Konfitüre aus Uslar, Landfleischerei Schafft und Käse Schneider aus Bodenfelde, Einbecker Senfmühle oder Schütte Eier aus Halle sind nur ein paar von vielen weiteren Erzeugern aus der Region.
Foto: red