Sonntag, 24.11.2024
Samstag, 11. Oktober 2014 10:35 Uhr

SG Deensen/Arholzen kommt als Top-Aufsteiger in Vogler-Stadion - Die Roten wollen sich mit einem Heimsieg weiter von unten absetzen SG Deensen/Arholzen kommt als Top-Aufsteiger in Vogler-Stadion - Die Roten wollen sich mit einem Heimsieg weit

Holenberg (r). Am Sonntag kommt es zum Aufeinandertreffen zweier Überraschungsteams der Liga. Beide Mannschaften gehörten vor der Saison zum Kreise der Abstiegskandidaten und beide Teams konnten nach acht Spieltagen durchaus eine unerwartet gute Punktausbeute vorweisen. Holenbergs Coach Gero Wessel sieht seine Mannschaft in der Favoritenrolle und weiß aber um die Stärken des Gegners: "Die SG Deensen/Arholzen spielt als Aufsteiger bislang eine überraschend gute Saison und konnte auswärts in Kirchbrak und gegen Wesertal bereits Ausrufezeichen setzen.

Wir werden diesen Gegner keinesfalls unterschätzen. Für uns kommt es darauf an, die herbe Niederlage gegen Bevern aus den Köpfen zu bekommen und unsere Defensive endlich zu stabilisieren. Da wir aber wieder auf den vollen Kader zurückgreifen können, muss unser Anspruch lauten, in diesem sicherlich kampfbetonten Spiel die Punkte im heimischen Vogler-Stadion zu behalten."

Auch nach der Statistik liegen die Vorteile klar bei den Roten. In den letzten 15 Jahren stand man sich 12-mal gegenüber, 4-mal siegte die SG, 7-mal der TSV und es gab ein Unentschieden. Jedoch haben die Holenberger in den letzten 5 Jahren alle Spiele gewonnen. TSV-Abwehrrecke Petar Cetkovic hat die Siegesserie gegen die SG maßgeblich mitgestaltet und kennt den Gegner gut: "Am Sonntag erwarten wir ein Spiel auf Augenhöhe. Beide Teams machen einen gefestigten Eindruck. Egal wie die Spiele bis jetzt verlaufen sind, Deensen ist unser direkter Konkurrent und den gilt es zu Hause zu schlagen. Das Spiel gegen Bevern kam zur richtigen Zeit, so dass wir wissen wo wir stehen und das Spiel gegen Deensen nicht eben so gewinnen können. Wie für jedes Team in der Kreisliga gilt es, Fabian Klenke aus dem Spiel zu nehmen und den ausgeglichenen Kader nicht ins Rollen kommen zu lassen. Die Liga ist sehr eng und es zählt nur ein Sieg."

Kai Engelhardt, TSV-Sportchef, spricht wohl stellvertretend für den TSV-Anhang von einem Meilenstein: "Nach der deutlichen Niederlage am letzten Wochenende in Bevern erhoffen wir uns von der Mannschaft, dass sie ihren Rhythmus und Spielwitz wieder zurück gewinnt. Gegen den amtierenden Meister der Kreisklasse rechne ich mit einem harten, aber fairen Kampf, so dass die 3 Punkte im Vogler-Stadion verbleiben werden. Spiele wie diese entscheiden am Ende, ob es eine gewöhnliche oder sehr gute Saison werden kann."

Foto: mm

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