Sonntag, 24.11.2024
Freitag, 10. Oktober 2014 08:43 Uhr

Folgt der sechste Sieg in Folge? Michael Ahlers und seine Jungs reisen an den Burgberg Folgt der sechste Sieg in Folge? Michael Ahlers und seine Jungs reisen an den Burgberg

Bevern (mhn). Die Burgberger thronen weiter an der Tabellenspitze und lassen keinen Zweifel aufkommen, wer zurzeit das stärkste Kreisligateam ist. Sieben Siege aus acht Spielen und fünf Siege in Folge sprechen Bände. Zudem erzielte die Surmann-Elf, außer beim 2:2 gegen die Lenner Löwen, immer mindestens drei Tore pro Spiel und ist damit die gefährlichste Offensive. Keine guten Vorzeichen für den TSV Kirchbrak, der am Freitagabend zum Flutlichtspiel erwartet wird. Die Ahlers-Elf kassierte zuletzt eine empfindliche 0:1 Niederlage gegen den SCM Bodenwerder und steckt mitten im Abstiegskampf. Seit sieben Spielen wartet man im Lennestadion auf einen Sieg, nachdem zum Auftakt ein 3:0 gegen Grünenplan gefeiert wurde.

Die Zeit bis zum Spiel nutzte man in Kirchbrak, um die Elf wieder aufzubauen. "Wir werden versuchen aus einer defensiven Grundordnung heraus, mit Kontern torgefährlich zu werden. Dass wir einen Sahnetag brauchen, um in Bevern zu punkten, ist uns bewusst", so Ahlers. Fehlen werden ihm Albrecht, Warnecke und die Langzeitverletzten.

Doch so einfach sieht Mario Surmann das Spiel nicht, denn immerhin habe der TSV Kirchbrak bereits ein Unentschieden gegen den TSV Lenne erreicht und somit sei man am Burgberg gewarnt. „Wir wollen natürlich auch gegen Kirchbrak dreifach punkten und uns oben weiter festsetzen. In den nächsten Wochen kommen mit Stadtoldendorf und Boffzen sehr gute Mannschaften als Gegner auf uns zu und da wollen wir im Vorfeld keine Punkte verschenken. Mit aktuell vier Punkten Vorsprung auf den TSV Lenne hat man sich schon ein kleines Polster erarbeitet“, so Surmann.

Auch wenn sich der ambitionierte Trainer mit den vergangenen Ergebnissen zufrieden zeigte, so musste er auch kritisch anmerken, dass von der Art und Weise noch deutlich Luft nach oben ist und seine Mannschaft einfach mal über 90 Minuten Gas geben müsse. Entgegen der Vorsaison stehen Surmann fast alle Spieler zur Verfügung, sodass man in Bevern die Qual der Wahl hat.

Foto: mm

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