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Donnerstag, 03. Juli 2014 16:05 Uhr

Erst zur Senioren-Tischtennis-WM in Neuseeland, anschließend in die Südsee Stadtoldendorfer Tischtennis-Ehepaar Ohrmann-Mangels mal wieder auf Weltreise Erst zur Senioren-Tischtennis-WM in Neuseeland, anschließend in die Südsee Stadtoldendorfer Tischtennis-Ehep

Stadtoldendorf/Auckland (red). Es ist zwar schon ein paar Tage her, seitdem die Stadtoldendorfer „TT- Oldies“ Irmtraut Ohrmann-Mangels und Manfred Mangels von ihrer Weltreise aus „Downunder“ wieder in Südniedersachsen zurück sind, doch müssen die vielen Eindrücke noch immer verarbeitet werden. Nach Rio de Janeiro (Brasilien) im Jahr 2008 und Hohhot (China) im Jahr 2010 standen diesmal Auckland (Neuseeland) und die Fiji Inseln auf dem Programm der TT-Weltenbummler. Für Manfred Mangels war es bereits die zwölfte WM und auch Irmtraut Ohrmann-Mangels nahm bereits zum achten Mal an dieser Großveranstaltung teil.

In Auckland gingen über 1600 Teilnehmer aus 58 Ländern der gesamten Welt an den Start, wobei die jüngsten gerade 40 Jahre alt waren und die älteste Teilnehmerin, Inge-Brigitte Hermann aus Lübeck, bereits 93 Jahre alt war. Rein sportlich lief es für die beiden Stadtoldendorfer, die seit zwei Jahren für den Blumenthaler TV in der 1.Herren in der Kreisliga spielen, diesmal nicht so gut. Beide hatten starke Gruppen erwischt, wurden jeweils Dritte und kamen im Einzel wie im Doppel nicht in die Hauptrunde. Doch in der Trostrunde gewann Irmtraut zwei Spiele und unterlag unter den letzten Acht dann der späteren Siegerin aus Korea glatt mit 0:3 Sätzen. Auch Manfred gewann in der Trostrunde drei Spiele und verlor dann unter den letzten 16 gegen den späteren Dritten aus Neuseeland knapp mit 11:9, 9:11, 11:8, 8:11 und 8:11.Besser lief es dann im Doppel für Irmtraut mit ihrer Partnerin Ulrike Wenner-Bunge (Rostock), denn nach einem Freilos und zwei Siegen wurde man immerhin Dritter in der Trostrunde. Für Manfred lief es auch im Doppel diesmal nicht gut. Sein alter Freund aus Bremer Zeiten, Wolfgang Stroux (SV Werder Bremen), verletzte sich in seinem letzten Einzel und konnte dadurch im Doppel nur aus dem Stand spielen. So verloren sie leider alle drei Spiele und verzichteten aufgrund der Verletzung von Stroux auf die Trostrunde.

Damit war die WM gelaufen, doch standen diesmal der Urlaub, Land und Leute für beide an erster Stelle. Und sie sollten Recht behalten, denn Neuseeland ist mit seinen 4,5 Millionen Einwohnern und 14 Millionen Schafen schon ein tolles Land. Doch erst stand nach zehnstündigem Flug ein zweitägiger „Stopover“ in Singapur auf dem Programm, bevor nach weiteren zwölf Flugstunden Christchurch in Neuseeland erreicht war. Hier begann dann eine tolle 14-tägige Rundreise über die Nord und Südinsel Neuseelands.

Beeindruckend war vor allem die totale Abwechslung der Landschaft auf der Südinsel. Eben noch Gletscher des Mount Cook, mit 3724 Metern der höchste Berg Neuseelands, dann tropischer Regenwald und tolle Strände an der Tasmanisches See. Weitere „Highlights“ waren die vielen Geysire, brodelnde Schlammlöcher, sowie die immergrünen Farnwälder. Nicht umsonst sagt man, erlebt man in NZ vier Klimazonen an einem Tag. Der Besuch bei einem Schäfer fehlte natürlich nicht auf dem Programm, wobei Manfred sogar selber zur Schere greifen durfte. Mit der Fähre fuhr man dann in gut drei Stunden auf die Nordinsel in die Hauptstadt Wellington. Dort lernte man die Ureinwohner Neuseelands, die „Maoris“, und deren Kultur kennen. Einheimische Kauri-Wälder, baden am „Hot-Water-Beach“, sowie eine Busfahrt am Strand des „69 Meilen Drive“ und das Cap Reinga an der Nordküste waren weitere Höhepunkte. Hier genoss man traumhafte Ausblicke auf die Tasmanische See und den Pazifik, die hie r aufeinander treffen. Zum Abschluss der Reise flog man dann noch in drei Stunden auf die Fiji-Inseln. Das sollte nochmal ein absoluter Höhepunkt der Reise werden. Nach zwei Tagen Badeurlaub, startete man dann noch zu einer fünftägigen Südseekreuzfahrt. Schnorcheln, schwimmen oder einfach nur „relaxen“ am Strand war jetzt angesagt. Doch nach fünf tollen Wochen ging es dann in insgesamt 26 Stunden Flugzeit zurück ins schöne Weserbergland.


Foto: Mangels

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