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Mittwoch, 02. Juli 2014 12:41 Uhr

Bezirks-Synchronmeisterschaften im Trampolinturnen Bezirks-Synchronmeisterschaften im Trampolinturnen

Neustadt am Rübenberg (r). Bei den Bezirks-Synchronmeisterschaften im Trampolinturnen in Neustadt am Rübenberge war der TSV Dielmissen mit seinem Nachwuchs vertreten.

Platz 1 bei den 8- bis 9-jährigen Schülern ging dabei an die Jüngsten im Team, Ben Weibert und David Melnichuk, mit Synchronwerten von 9,2 und 9,6 von 10 möglichen Punkten.

Bei den Schülern im Alter von 13 Jahren und jünger erreichten die beiden 10-jährigen Turner, Eduard Melnichuk und Yanic Eiynck, den 2. Platz. Sie erzielten Synchronwerte von 8,6 und 9,5 Punkten und schoben sich damit im Finale noch an dem Paar aus Poggenhagen vorbei. Diese Platzierung lässt für die Zukunft hoffen, da sie das erste Mal als Synchronpaar geturnt haben.

In der gleichen, am stärksten besetzten Altersklassebei den Schülerinnen belegten Lucia Vorat und Kim Kohlenberg Platz 6. Ihre Synchronwerte lagen zwischen 8,5 und 9,3 Punkten und es fehlten ihnen nur 0,8 Punkte zu Platz 5. Das zweite Dielmisser Paar verpasste mit Platz 7 leider knapp hinter den Vereinskameradinnen den Einzug ins Finale. In der Pflicht erturnten Lara Lemke und Stefanie Hagelgans sehr gute Synchronwerte von 9,3 und 9,5 Punkten. Leider klappte es in der Kür nicht so gut und es reichte nicht für das Finale. Auch diese beiden Paarungen blicken mit guten Aussichten in die Zukunft.

Bei den Mix-Wettkämpfen war der TSV Dielmissen mit zwei Paarungen vertreten und Lucia Vorat erturnte mit Eduard Melnichuk Platz 3. Nach leichten Unsicherheiten in der Pflicht steigerten die beiden sich in der Kür und schlossen den Vorkampf auf Platz 5 ab. Im Finale konnten sie die Synchronwerte auf 9,2 und 9,4 Punkte erhöhen und turnten sich damit auf das Treppchen. Die Paarung Yanic Eiynck und Karina Meißelbach hatte nicht ihren besten Tag und kam auf Platz 9.

Es hat allen viel Spaß gemacht sich auf diesen Wettkampf vorzubereiten, da man dabei ein Team bildet. Der eine muss auf den anderen achten und der höher Springende muss auf den niedriger Springenden Rücksicht nehmen und sich anpassen – also ein tolles miteinander.


Fotos: Bezirks-Synchron Trampolin

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