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Sonntag, 08. Juni 2014 07:30 Uhr

120 Stabhochspringer aus 44 Vereinen haben am 24. internationalen Heinz Roloff Stabhochspringermeeting teilgenommen 120 Stabhochspringer aus 44 Vereinen haben am 24. internationalen Heinz Roloff Stabhochspringermeeting teilgen

Holzminden (haku). Das 24. internationale Heinz Roloff Stabhochsprungmeeting um den Springer-Cup 2014 wurde in diesem Jahr von der Sonne fast zu sehr verwöhnt. Bei Temperaturen über 30° Grad können schon die Stäbe weicher werden und auch für die Athleten werden die Anforderungen auf der Stabshochsprunganlage größer. 120 Teilnehmer aus 44 Vereinen sorgten wieder für ein gutes Teilnehmerfeld und zeigten auf den drei Anlagen im Holzmindener Liebigstadion ansprechende Leistungen. Für die WIN erklärte der Leichtathletik Abteilungsleiter des ausrichtenden MTV 49 Holzminden, Michael Talke, selbst auch Stabhochspringer und ehemaliger deutscher Seniorenmeister mit einer Bestleistung von 4,11 m den Sport und den Wettkampf: Jeder Teilnehmer hat für Training und Wettkampf mehrere Stäbe mit unterschiedlicher Länge und Gewicht zur Auswahl. Bei den Trainingssprüngen wird über ein Gummiseil gesprungen, erst im Wettkampf wird die Latte aufgelegt. Es ist eine sehr anspruchsvolle und auch nicht ungefährliche Sportart, die einen komplizierten, digitalen Bewegungsablauf des Körpers erfordert. Nach der Startfreigabe hat der Athlet 1:30 Minuten Zeit zur Ausführung des Sprunges. Nach jeder gemeisterten Höhe, maximal drei Versuche pro Höhe sind erlaubt, wird die Latte dann 5 cm höher gelegt. Viele Sportler die heute in der nationalen und auch internationalen Spitze mitmischen, haben in der Vergangenheit schon am Holzmindener Meeting teilgenommen.

Bei den Männern konnte sich am Ende Marian Sarrazin vom Zehlendorfer TSV durchsetzen. Mit 5,05 Meter, die er im ersten Versuch meisterte, verwies er seinen Teamkollegen Mark Schudoma auf Platz zwei. Schudoma übersprang 4,95 Meter. Dritter wurde Christian Schiemann vom TSV Bayer 04 Leverkusen mit 4,85 Metern. Lokalmatador Marvin Gregor vom heimsichen MTV 49 Holzminden lag mit 4,15 Metern am Ende auf Platz 5.

In der Frauenkonkurrenz siegte Anjuli Knäsche (Kieler TB) mit 4,15 Metern vor Lilian Schnitzerling (TSV Bayer 04 Leverkusen), die ebenso 4,15 Meter schaffte, aber einen Fehlvesuch bei dieser Höhe hatte, der sie am Ende auf Platz zwei abrutschen ließ. Weitere Ergebnisse, Berichte zum WK und Leistungsstatistiken sind zu finden auf der HP: http://www.mtv49leichtathletik.de/



Foto: hk

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