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Dienstag, 03. Juni 2014 23:08 Uhr

Relegation: Last-Minute Gegentreffer des WTW Keeper Daniel Hake vereitelt die optimale Ausgangslage Relegation: Last-Minute Gegentreffer des WTW Keeper Daniel Hake vereitelt die optimale Ausgangslage

Pegestorf (mm). Die zweite Minute der Nachspielzeit wird der TSV Pegestorf in schlechter Erinnerung behalten. WTW Keeper Daniel Hake rückte beim Stand von 1:2 für den Gastgeber mit auf. Der Ball wurde von der Mittelinie scharf vor das Tor gebracht. Mathias Kumlehn ging einen Schritt vor, der ihm zum Verhängnis wurde, denn ausgerechnet WTW Keeper Daniel Hake verlängerte den Freistoß mit dem Hinterkopf zum umjubelten und für WTW Wallensen glücklichen 2:2 Treffer ins Tor.

Hängende Köpfe beim TSV wenig später, denn der Schiedsrichter pfiff die Partie ab. Beim obligatorischen Elfmeterschießen konnte Mathias Kumlehn sich zweimal auszeichnen, sodass der TSV Pegestorf dieses Elfmeterschießen mit 4:3 gewinnen konnte. Weiter geht es nun für den TSV Pegestorf am Freitagabend beim Auswärtsspiel bei Schloss Ricklingen. Aber alles auf Anfang. Der TSV Pegestorf empfing den offensivstarken Gegner aus Wallensen. In der Anfangsphase mussten die Gastgeber sich erst einmal an den Platz gewöhnen, denn oftmals versprang ihnen der Ball bei ihrem Kurzpasspiel. In der 7. Spielminute wurde schließlich Top Torjäger Adem Avci das erste Mal in Szene gesetzt. Er setzte zu einer Drehung an, doch er streift den Ball nur mit dem Fuß, sodass nichts Gefährliches heraussprang.

Sieben Zeigerumdrehungen später kam erneut Adem Avci an den Ball, sein Schuss nach einem Einwurf ging allerdings knapp am Pfosten vorbei. Mit der Zeit kam der WTW Wallensen auch besser ins Spiel und hatte in der 19. Spielminute auch die erste nennenswerte Chance. Ein Volleyschuss nach einer Flanke wurde in allerletzter Sekunde noch abgeblockt. Wenig später hatte WTW Keeper nach einem Freistoß Schwierigkeiten den Ball festzuhalten, doch der an den Ball kommenden Pegestorfer stand im Abseits. Mathias Kumlehn wurde durch einen Freistoß in der 22. Minute geprüft, doch im Nachfassen hatte er die Kugel sicher. Mecit Karayilan trat einen gefährlichen Freistoß aus halblinker Position in den Strafraum, den ein WTW Abwehrspieler vor den heranstürmenden Pegestorfern zu Ecke klären konnte. In diesem ausgeglichenem Spiel war es in der 36. Spielminute schließlich soweit.

Ein kluger Pass erreichte Adem Avci, der allein vor WTW Keeper auftauchte und den Ball gegen Innenpfosten ins Tor beförderte. Die Freude auf Seiten der Pegestorfer kannte keine Grenzen mehr. Doch auch der WTW hatte eine gute Chance den Ausgleich zu erzielen. Der Kopfball flog über das Tor hinweg, sodass die Mannschaften mit dem Ergebnis in die Halbzeit gingen. Kurz nach Wiederanpfiff durften die Gäste aus Wallensen den Ausgleich bejubeln. Sie nutzen eine Unordnung in der Pegestorfer Abwehr eiskalt aus und schlossen durch Tobias Mende zum umjubelten 1:1 ab. Doch die Heimelf steckte nicht auf. In der 55. Minute zog Adem Avci einige Gegenspieler auf sich, um mit einem Zuckerpass Martino Minniti zu bedienen, doch der WTW Keeper war auf der Hut und vereitelt die Chance. Fünf Minuten später war er schließlich chancenlos als Moritz Bous Adem Avci in den Lauf schickte, der den Ball mitnahm und erneut seine Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor unter Beweis stellte, indem er zum 2:1 einschob.

In der Folgezeit sahen die zahlreich erschienenen Zuschauer eine rassige Partie, in der um jeden Ball gekämpft wurde und es auch einige Verwarnungen hagelte. In den gesamten 90 Minuten stand die Abwehr des TSV Pegestorf kompakt, doch bei einer Standardsituation wurde sie schließlich ausgehebelt. Ein Freistoß von der Mittellinie wurde vom Gästekeeper Daniel Hake ins Tor von Mathias Kumlehn verlängert und die gute Ausgangsposition war dahin. „Wir haben über 90 Minuten kompakt gestanden und die Ordnung im Spiel gehalten. Dass wir in der 2. Spielminute der Nachspielzeit den Ausgleich kassiert haben ist natürlich ärgerlich, aber wir werden weiter an uns glauben und alles daransetzen, den Aufstieg zu verwirklichen“, resümierte Spielertrainer Alessandro Startari.



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