Sonntag, 24.11.2024
Dienstag, 06. Mai 2014 11:29 Uhr

MTV Bevern verliert auch gegen den FC Ambergau-Volkersheim MTV Bevern verliert auch gegen den FC Ambergau-Volkersheim

Bevern (mhn). Die Liste derer, die beim MTV Bevern im Moment verletzt sind, ist lang und so muss sich Trainer Mario Surmann eingestehen, dass man diese Ausfälle nicht kompensieren kann. Zugleich hat die Mannschaft, aufgrund der fehlenden Kräfte, nicht die Qualität, die Spiele vernünftig über die Zeit zu bringen. Dabei sah der Anfang im Spiel gegen den FC Ambergau-Volkersheim gut aus. Bevern spielte zielstrebig und vor allem die rechte Seite der Burgberger erspielte sich immer wieder gute Möglichkeiten. So auch in der 35. Minute: Constantin Lücke setzte sich auf der rechten Seite durch, spielte einen Querpass zu Waldemar Kroter, der nur noch den Fuß hinhalten musste. 1:0 für die Gastgeber.

Wenige Augenblicke später folgte fast eine Kopie des vorherigen Angriffs, doch dieses Mal war Torhüter Malte Weichenhain der Sieger gegen Kroter. Im Verlauf der zweiten 45 Minuten brach der MTV Bevern Stück für Stück ein. Die Kräfte schwanden bei den Burgbergern und dieses ließ den Gast besser werden. Mitte der 70. Minute musste Surmann wechseln. Schröder und Mebarki gingen vom Platz, dafür kamen Asche und Reinold in die Partie. Ein Wechsel mit Folgen, denn danach verlor Bevern den Faden noch weiter. Unnötige Ballverluste konnten meist nur noch per Foul gestoppt werden. In der 76. Minute trat der eingewechselte Harms einen Freistoß, den Meyer zum 1:1 verwandeln konnte und nur zehn Minuten später verwandelte Harms einen Freistoß direkt in das Tor. 1:2 aus Sicht vom MTV Bevern.

„Der Klassenerhalt ist jetzt in weite Ferne gerückt und wir müssen so langsam mit dem Thema Kreisliga in der nächsten Saison beschäftigen. Leider haben wir sehr viele Chancen in dieser Saison nicht genutzt und so wird man am Ende dafür auch bestraft. Am nächsten Sonntag geht es zum Tabellenletzten nach Bodenburg und auch dort werden wir wieder versuchen zu punkten!“, resümiert Mario Surmann. Dass der Relegationsplatz nur noch durch ein Wunder zu erreichen ist, zeigt die Tabelle. Konkurrent Germania Hagen spielt seit dem Trainerwechsel wie ausgewechselt und konnte zuletzt drei Siege in Folge einfahren. Die Hagener bedrohen nun sogar den SV 06 Holzminden. Bevern muss also acht Punkte in den verbleibenden vier Spielen aufholen.

Foto: mm

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