Montag, 25.11.2024
Samstag, 26. Oktober 2013 11:13 Uhr

Personalmisere bei den Holenbergern verschärft sich weiter - Nur noch sechs fitte Spieler stehen für das Duell mit dem TSV Pegestorf bereit Personalmisere bei den Holenbergern verschärft sich weiter - Nur noch sechs fitte Spieler stehen für das Due

Holenberg (r). Zum zweiten Mal in der Vereinsgeschichte sind die Holenberger zu Gast in Pegestorf. Vor zwei Jahren gab es für die Roten beim damaligen Tabellenführer TSV Pegestorf einen unerwarteten Auswärtserfolg. Von der Tabellenführung ist das Team von der Weser in diesem Jahr ein Stück entfernt, doch mit Platz secha stehen die Pegestorfer recht gut dar und haben sechs Punkte Vorsprung auf die Roten.

Bei den Roten gibt es jede Woche eine neue Hiobsbotschaft. Neben dem Hinrundenaus von Christoph Lotze (Studium), fallen jetzt auch noch die beiden Defensivspieler Dennis Naumnik und Bennet Stapel (beide Knieverletzung) mehrere Spiele aus und Maik Stiebenz fehlt dazu noch berufsbedingt. Hinzu kommt auch noch, dass Julian Multhoff, Manuel Marten, Tobias Werning, Tobias Buch und Alexander Mai seit Monaten ohne echten Trainingsbetrieb eigentlich kein Startelf-Einsatz zugetraut werden kann und Benjamin Klindworth, Petar Cetkovic, Anton Edich, Christian Einwohlt, Alexander Balaschow und Patrick Drese ihre Verletzungen nicht vernünftig auskurieren können.

Viel Verantwortung wird damit auf Schultern der jungen Spieler verlagert. Andre Wolf und Lukas Stille haben bereits bewiesen, dass sie Startelf-Format haben und auf Holenberger Seite freut man sich nun auch auf das Debüt das großen Talents Niclas Homeyer, der seit Wochen wegen einer Schulterverletzung fehlte, aber seit zwei Wochen wieder im Training ist. Bereits mit 17 Jahren hatte Niclas einen starken Eindruck in den Testspielen für die Holenberger hinterlassen und soll nun in den nächsten Wochen und Monaten ein fester Bestandteil der Mannschaft werden und damit auch in die Fußstapfen seines Vaters als Leistungsträger bei den Roten etabliert werden.

Kapitän Christian Klindworth lässt sich aber nicht aus der Ruhe bringen: "Bei dieser Situation müsste einem eigentlich Angst und Bange werden, aber diese Mannschaft hat gezeigt, dass Sie fest zusammen hält, wenn es eng wird. Wir haben in den letzten drei Wochen gezeigt, welche Moral in dem Team steckt, dass seit vielen Wochen immer neue Rückschläge verkraften muss. Mit dem TSV Pegestorf erwarten wir einen offensiv starken Gegner, der aber auch in der Defensive anfällig ist. Wir werden versuchen unser Erfolgssystem der letzten Wochen, unabhängig davon welche Spieler am Samstag tatsächlich auflaufen können, durchziehen. Und mit der Disziplin und Einsatzbereitschaft aus den letzten Wochen, werden wir es den Pegestorfer versuchen schwer zu machen."

Text/Foto: TSV Holenberg

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