Montag, 25.11.2024
Samstag, 05. Oktober 2013 09:00 Uhr

Das erste Spiel ohne den „Baron vom Vogler“ - Klindworth: "Für uns das leichteste Spiel des Jahres" Das erste Spiel ohne den „Baron vom Vogler“ - Klindworth: "Für uns das leichteste Spiel des Jahres"

Holenberg (mhn). Die Meldung vom Rücktritt von Arne Hotop kam urplötzlich und überraschte die Fußballfans der Region, doch nach eigenen Angaben erreichte der Trainer nicht mehr alle Teile der Mannschaft. Dieses bewegte ihn dazu seinen TSV Holenberg frühzeitig zu verlassen, um dem Verein die Möglichkeit zu geben mit einem neuen Trainer und frischem Wind die Fahrt wieder aufzunehmen. „Es wird für die Spieler des TSV Holenberg ein merkwürdiges Spiel sein, wenn der bisherige Erfolgstrainer nach 40 Monaten plötzlich bei der Ansprache fehlen wird. Und gerade nach den Misserfolgen der letzten beiden Wochen könnte man seine motivierenden Worte gut gebrauchen“, so Torjäger Christian Klindworth.

Während der TSV Holenberg nach einem guten Saisonstart deutlich in Stocken gekommen ist und zuletzt ein indiskutables 0:11 beim FC Stadtoldendorf über sich ergehen lassen musste, präsentiert sich der TuSpo Grünenplan in bester Verfassung. Gleich siebzehn Tore erzielte die Offensive um die Torjäger Markus Funke und Michael Seyd in den letzten vier Spielen und konnte zudem die maximale Punktausbeute holen. Der Lohn dieser starken Vorstellung ist der zweite Tabellenplatz hinter dem SCM Bodenwerder.

Dagegen ist der TSV Holenberg, der seit nun mehr vier Spieltagen auf einen Dreier wartet, mittlerweile auf den 11. Tabellenplatz abgerutscht und liegt nur noch drei Punkte vor einem Abstiegsplatz. "Man muss sich doch nur die Ergebnisse der letzten drei Wochen anschauen. Die Grünenplaner sind der haushohe Favorit. Deshalb ist es für uns eigentlich das leichteste Spiel des Jahres, denn wir haben nichts zu verlieren. Ohne Trainer und nach dem Stadtoldendorf-Spiel erwartet Keiner im Kreis etwas von uns. Nur die eigenen Fans wollen sehen, dass wir in jedem Spiel bis zum Schluss fighten und das werden wir. Wir müssen uns auf die Holenberger Tugenden zurück besinnen“, so Kapitän Klindworth, der gemeinsam mit Petar Cetkovic und Kevin Suchy vorrübergehend die Leitung des Trainings und Spiel übernehmen.

Foto: TSV Holenberg


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