Sonntag, 24.11.2024
Montag, 16. September 2013 08:24 Uhr

Der Wahnsinn kennt keine Grenzen – Holenberg holt in Heinsen drei Rückstände auf Der Wahnsinn kennt keine Grenzen – Holenberg holt in Heinsen drei Rückstände auf

Heinsen (mhn). Es war das erwartet schwere Spiel des TSV Holenberg beim Tabellennachbarn von der SG Wesertal. Bereits in der 21. Minute ging der Gastgeber in Heinsen, durch den zuletzt sehr starken und torgefährlichen Carsten Möhlmann, mit 1:0 in Führung. Über die erste Halbzeit hinweg agierten die Gäste so gut wie gar nicht und Wesertal erspielte sich während dieser Zeit einige sehr gute Tormöglichkeiten, doch der verdiente 2:0 Treffer fiel erst in der 43. Minute durch Jan Meier.

In der Halbzeit wechselte Hotop Maik Stiebniz für Julian Multhoff ein und fortan drückte der Gast dem Spiel mehr und mehr den Stempel auf. Man ging aggressiver zu Werke und drängt die Defensive der Wesertaler Richtung Tor von Patrick Ochslast. Christian Klindworth war es dann vorbehalten per Doppelpack in der 56./59. Minute den Ausgleich zu erzielen. Erst konnte der Stürmer per Lupfer treffen, ehe er beim 2:2 Ochslast per Tunnel bezwingen konnte.

Nun ging es Schlag auf Schlag weiter, denn nur zwei Minuten später konterte Wesertal schnell und effektiv. Am Ende konnte Jan Meier den Konter zum 3:2 einnetzen. Wiederum nur fünf Minuten später köpfte Suchy eine Ecke von Stiebniz zum 3:3 in die Maschen, ehe in der 69. Minute Dennis Dähne erneut einen Konter in Zählbares wandeln konnte und zum 4:3 einschob. Es schien bei dem 4:3 für die Hausherren zu bleiben, doch wie schon in den Wochen zuvor traf Holenberg in der Nachspielzeit zum 4:4 Ausgleich durch Plat, der eine Flanke von Cetkovic verwandeln konnte. 

„Ich mache nicht viele Tore, aber hier in Heinsen klappt es eigentlich immer. Schon 2009 im Pokalfinale habe ich kurz vor Schluss das 3:3 erzielt, bevor Christian Dutschmann uns dann mit 3:4 zum Sieg schoss. Ich bin froh, dass ich das Team mit dem Treffer in der Nachspielzeit für die gute Moral belohnen konnte", so Torschütze Platz. Kapitän Christian Klindworth war mit dem Punkt zufrieden, aber nicht mit der Leistung der Roten: "Wenn Meier einen guten Tag gehabt hätte, hätte er schon vor der Pause vier Tore machen können. Wir hatten vor lange die Null zu halten und eine unserer Chancen zu nutzen. Dieser Plan ist voll in die Hose gegangen. Zum Glück haben die Wesertaler in der Abwehr extrem abgebaut und zum Tore schießen eingeladen. Am Ende kann dieser Punkt noch sehr wichtig werden."

(Foto: TSV Holenberg)

Achtung! Ende der Seite!
Hier geht es zurück zum Seitenanfang.
zum Anfang

Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung. Ich akzeptiere die Cookies dieser Seite. Hier erfahren Sie mehr über unseren Datenschutz.

Ich akzeptiere die Cookies dieser Seite