Sonntag, 24.11.2024
Montag, 10. Juni 2013 09:55 Uhr

Berufliche Gründe zwingen Lenner Eigengewächs Frederik Arndt den Verein zu verlassen Berufliche Gründe zwingen Lenner Eigengewächs Frederik Arndt den Verein zu verlassen

Lenne (mm). Der TSV Lenne ohne seinen Mittelfeldstrategen Frederik Arndt ist schwer vorstellbar - doch die Zuschauer müssen sich an dieses Bild ab der kommenden Saison gewöhnen. „Ich bin aus beruflichen Gründen vor einem Jahr nach Hameln gezogen. Die Strecke stellte sich als zu weit heraus, sodass ein Trainingsbetrieb unter der Woche nur noch schwer realisierbar war. Aufgrund dessen habe ich mich entschieden, einen Verein im Umfeld von Hameln zu suchen, bei dem ich bereits in der Vorbereitungszeit zur Rückrunde ein paar Trainingseinheiten absolviert hatte“, so begründet Frederik Arndt seine Beweggründe. Der neue Verein ist der HSC BW Tündern, bei dem auch sein ehemaliger Mitspieler Edward Urich seit der Rückrunde seine Fußballschuhe schnürt.

Er war es auch, der zwischen dem Verein und Arndt den Kontakt herstellte und aus denselben Gründen bekanntlich den Weg nach Tündern auf sich nahm. Arndt betont im Gespräch, dass ihm dieser Schritt schwerfällt: „Es war keine leichte Entscheidung, den TSV Lenne zu verlassen, da ich mit dem Großteil der Mannschaft bereits in der G-Jugend zusammen gespielt habe und unzählige Meisterschaften und Pokalsiege feiern konnte." Gerade das macht es ihm noch schwerer, den Verein zu verlassen, der Arndt schließlich sein ganzes Leben begleitet habe. "An dieser Stelle möchte ich mich nochmals bei allen Verantwortlichen des TSV recht herzlich bedanken. Es war eine wunderschöne Zeit im Verein, die ich für nichts eintauschen würde. Ich werde immer ein Teil des Vereins bleiben“.

Auf die Frage, warum es schließlich der HSC BW Tündern wurde, unterstreicht er, dass neben seinem ehemaligen Mitspieler Edward Urich auch die Gespräche mit den Verantwortlichen bislang sehr positiv verlaufen sind. Die Vorbereitung wird er bei der Landesliga-Reserve bestreiten, ob es schließlich für mehr reicht, wird sich zeigen.

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