Sonntag, 24.11.2024
×

Hinweis

Fehlende Zugriffsrechte - Datei '/images/stories/dlrg/puppenschleppen_dlrg_xs.jpg'
Fehlende Zugriffsrechte - Datei '/images/stories/dlrg/retten_ohne_flossen_dlrg_1_xs.jpg'
Dienstag, 28. Mai 2013 10:00 Uhr

Franziska Kary muss sich mit Platz 24 bei den Landesmeisterschaften begnügen Franziska Kary muss sich mit Platz 24 bei den Landesmeisterschaften begnügen

Celle/Bodenwerder (r). Es war mal wieder soweit, denn nach sehr guten Ergebnissen bei den Bezirksmeisterschaften in Bad Gandersheim, kamen die Rettungsschwimmer der DLRG OG Bodenwerder e.V. von den Landesmeisterschaften in Celle zurück. Dieses Jahr war es leider wieder nicht möglich, alle qualifizierten Teilnehmer und Mannschaften mit nach Celle zu nehmen.  Dies liegt vor allem immer wieder von Jahr zu Jahr an dem ungünstig gelegten Termin, eine Woche vor Ostern.  Aber auch krankheitsbedingte Ausfälle kamen leider dieses Mal hinzu. So war es am Ende nur Franziska Kary, die an den Landesmeisterschaften teilnahm.

Franziska musste in der ersten Disziplin 50m Retten einer Puppe schwimmen. Hierbei muss sie 25m im Freistil anschwimmen, kurz vor der Wende abtauchen, um die Schlepppuppe unter Wasser aufzunehmen und diese dann 25m zurückschleppen. Es ist darauf zu achten, dass der Mund und die Nase nicht unter Wasser gedrückt werden. Danach wurde das Ganze noch mal in einer abgeänderten Form mit Flossen geschwommen. Franziska musste erst 50m Freistil mit Flossen anschwimmen und dann beim Wechseln darauf achten, das sie erst anschlägt und dann die Puppe aufnimmt, sonst ist dies ein Wechselfehler. Nach der Puppenaufnahme musste diese noch 50m geschleppt werden. Als letzte Disziplin stand dann das 100m Hindernisschwimmen an. Man hat schon vorher gemerkt, dass die anfängliche Nervosität endlich weg war. Am Ende kam für Franziska nur ein 24. Platz heraus. Dieser 24. Platz kam aber durch einen Fehlstart und einen Wechselfehler mit der Puppe zustande, ohne diese beiden Disqualifikationen wäre sie am Ende viel weiter oben platziert gewesen.

Martin Rangius, der Technische Leiter Schwimmen, war dennoch sehr zufrieden mit der gezeigten Leistung, denn so ein Wettkampf, wo sich die besten des Landes untereinander messen, ist jeder Schwimmer anders, der eine bleibt locker und gelassen, die anderen sind leider meist vor Nervosität kaum zu beruhigen. Wichtig ist es für jeden, so oder so dabei zu sein ist alles, und der Spaß, die Freude und Erfahrungen sollten für jeden im Vordergrund stehen.



(Text & Foto: Katrin Lönneker)

Achtung! Ende der Seite!
Hier geht es zurück zum Seitenanfang.
zum Anfang

Cookies erleichtern die Bereitstellung unserer Dienste. Mit der Nutzung unserer Dienste erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies verwenden. Weitere Informationen zu Cookies erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung. Ich akzeptiere die Cookies dieser Seite. Hier erfahren Sie mehr über unseren Datenschutz.

Ich akzeptiere die Cookies dieser Seite