Sonntag, 24.11.2024
Freitag, 24. Mai 2013 08:50 Uhr

Stürmer Adem Avci redet über die nächste Saison und seine weitere Zukunft Stürmer Adem Avci redet über die nächste Saison und seine weitere Zukunft

Pegestorf (red). In der Winterpause schlug die Meldung des TSV Pegestorf wie eine Bombe ein. Neben weiteren Verpflichtungen sicherte sich der Aufsteiger die Dienste eines äußerst talentierten Stürmers – Adem Avci. Er spielte bereits für die SSG  Halvestorf und beim NRW-Ligisten Bad Oyenhausen in höheren Spielklassen. Im Gespräch mit der Sportredaktion verriet  das junge Talent, wie sein Resümee nach gut vier Monaten Pegestorf lautet: „Mit dem bisherigen Rückrundenverlauf bin ich sehr zufrieden. Als ich herkam standen wir ganz unten. Mittlerweile stehen wir auf dem 6. Tabellenplatz mit der Chance noch den 4. Tabellenplatz zu erreichen, das zeugt von einer starken Mannschaftsleistung. Ich bin echt überrascht, welches Potential in dieser Mannschaft steckt.“

Doch weckt ein Stürmer seiner Klasse, der immer wieder von seinen Gegenspieler aufgrund seiner technischen Fähigkeiten und Klasse gelobt, aber auch gefürchtet ist, natürlich die Begehrlichkeiten anderer Vereine.  Da liegt die Frage sehr nah, wie lange man einen Spieler seines Kalibers in Pegestorf halten kann. Adem Avci hat für seine Zukunft schon einen Plan im Kopf: „Zunächst einmal freut es mich, dass über mich so positiv geredet wird. Klar lebt mein Traum höherklassig zu spielen weiter in mir. Aufgrund dessen gibt es mit einigen Vereinen auch Gespräche. Doch ich möchte betonen, dass ich die nächste Saison definitiv beim TSV Pegestorf bleiben werde. Ich fühle mich in dieser Mannschaft wohl, sie ist für mich wie eine zweite Familie und ich möchte diesem Verein mit meinen Toren und meinem Einsatz weiterhelfen ihre Ziele zu erreichen.“ Trotz der lobenden Worte ist das Ende bereits vorprogrammiert und rückt immer näher: „Nach der kommenden Saison werde ich mich aller Voraussicht nach einem neuen Verein anschließen und mich bis dahin meiner Familie und der Mannschaft in den Dienst stellen.“


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