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Donnerstag, 21. Februar 2013 00:59 Uhr

Handball: Männliche A-Jugend erfolgreich in Algermissen Handball: Männliche A-Jugend erfolgreich in Algermissen

Algermissen/Stadtoldendorf (r). Mit einem 30:25 (16:14) Erfolg im Gepäck kehrte die männliche A-Jugend vom TV Stadtoldendorf aus Algermissen zurück.Ein verdienter Sieg, der den Spielern gezeigt hat, dass wenn alle mit vollem Einsatz dabei sind durchaus jeder Gegner in der Liga zu schlagen ist. Das Gegenteil war leider am vergangenen Wochenende der Fall. In doppelter Unterzahl trat man zuhause gegen den Tabellennachbarn aus Springe an. Die erste Hälfte ging mit 19:12 verloren, die zweite Halbzeit konnte dank einer hervorragenden Leistung von Martin Pass im Tor und seinen vier aufopferungsvoll kämpfenden Mitspielern ausgeglichener gestaltet werden. Verloren wurde das Spiel letztendlich mit 33:23.

Es spielten: M. Pass im Tor, J.Sünnemann (8), K. von Seelen (7), R. Schulz und S. Ali (je 4)

Im Spiel gegen Algermissen verlief die Anfangsphase der Partie auf Augenhöhe. Im Angriff überzeugte vor allem Jan Sünnemann, der einen Sahnetag erwischt hatte. Allein 10 der 16 Treffer für den TV gingen im ersten Abschnitt auf sein Konto. Unmittelbar vor dem Pausenpfiff konnte Stadtoldendorf durch einen wunderschönen Treffer von Sywar Ali direkt in den Winkel mit zwei Toren in Führung gehen.

Voll motiviert ging es auch in die zweite Hälfte. Mit drei schnellen Toren konnte man den Gegner auf Abstand halten. Der Gast aus Algermissen steckte aber nicht auf und kam noch mal auf 23:21 heran. Wieder einmal zeichnete sich Martin Pass im Tor aus. Scheinbar unüberwindbar vom 7-Meter Punkt und zahlreich gehaltenen Bällen von Außen gab er der Mannschaft den nötigen Rückhalt und die Ruhe das Spiel konzentriert zu Ende zu bringen. Paul Grotenburg setzte mit seinem Tor vom Kreis den letzten Treffer im Spiel zum Endstand von 30:25.

TV: Martin Pass (Tor), Jan Sünnemann (15), Sywar Ali (6), Keanu von Seelen (4), Robin Schulz (2), Niklas Hörning, Dominic Stratmann und Paul Grotenburg (je 1) und Bennet Bächler.

(Text: Sabine Michael)

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