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Dienstag, 31. Januar 2017 07:19 Uhr

MTSV Eschershausen II kann weiter für die Bezirksoberliga planen MTSV Eschershausen II kann weiter für die Bezirksoberliga planen

Eschershausen (fba). Viele der sogenannten Experten sagten dem MTSV Eschershausen II in der Bezirksoberliga einen harten Abstiegskampf bevor. Doch schon jetzt können die Raabestädter für ein weiteres Jahr in der Bezirksoberliga planen. Am vergangenen Wochenende holten die Raabestädter aus zwei Auswärtsspielen 3:1-Zähler. „Das war endgültig der Klassenerhalt“, war sich Mannschaftsführer Michael Podwonek sicher. Beim TSV Fuhlen II gewann der MTSV mit 9:6 und tags darauf gab es ein 8:8 beim TSV Schwalbe Tündern II, welches der miserablen Doppelausbeute von 0:4 geschuldet war.

In Fuhlen führten die Raabestädter mit 2:1 nach den Doppeln, da Spendrin/Podwonek ohne Probleme siegten und Mendyk/Meyer das Spitzendoppel der Gäste in fünf Sätzen bezwangen. Im oberen Paarkreuz gelang nur Michael Podwonek im ersten Abschnitt ein Erfolg, der mit 11:9 im Entscheidungssatz sehr knapp und auch recht glücklich ausfiel. Dafür punktete die Mitte dreimal. Gut aufgelegt zeigte sich Lukas Mendyk, der beide Spiele gewann. Dabei behielt Mendyk im fünften Satz die Nerven, nachdem er im dritten Satz eine hohe Führung noch leichtfertig verspielte. Dazu siegte Julian Koch im ersten Durchgang. Den Gesamtsieg fuhren die Gäste im unteren Durchgang ein. Hier gewann Sascha Fenz im ersten Abschnitt sicher, während er im Abschlussdurchgang nur knapp mit 10:12 im Entscheidungssatz verlor. In herausragender Form zeigte sich Patrick Meyer, der beiden Gegnern keine Chance ließ und auch den umjubelten Siegpunkt markierte. Tags drauf verschliefen das „Vollgas-Team“ den Start völlig.

„Wahrscheinlich lag uns noch der leckere Döner des Vortages im Magen“, meinte Podwonek augenzwinkernd. Erstmalig verloren die Raabestädter nicht nur alle drei Eingangsdoppel, sondern auch noch das Schlussdoppel. In den Einzeln zeigten sich die Gäste dagegen sehr überlegen, welches auch das Satzverhältnis von 34:27 wiederspiegelte. Im Spitzenpaarkreuz ließen André Alshut und Spendrin nichts anbrennen und siegten in ihren Spielen sicher. Dagegen blieb die Mitte diesmal hinter den Erwartungen zurück. Hier punktete nur Podwonek im ersten Durchgang, während Mendyk überraschend leer ausging. Das mehr als verdiente Remis sicherten im unteren Paarkreuz Koch und Meyer. Koch war in Runde eins erfolgreich, während Meyer – wiederum in Topform – beide Spiele gewann.

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