Das WIN Wetter für die Region: Zunächst weiter viel Sonne und sommerlich warm – am Dienstag erneut kräftige Gewitter möglich, ab Mittwoch deutlich kühler
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- Kategorie: Region Aktiv
- Veröffentlicht: Montag, 06. Juli 2015 09:09
Am Montag zeit sich neben harmlosen Wolkenfeldern häufig die Sonne. Die Temperaturen steigen dabei, nach morgendlichen Werten von 16 bis 18 Grad, auf Höchstwerte von bis zu 26 Grad an der Weser und rund 22 Grad in den Hochlagen unserer Region. Der Wind kommt dabei schwach bis mäßig aus westlichen Richtungen.
In der Nacht zu Dienstag ist der Himmel größtenteils sternenklar und die Temperaturen sinken dabei auf 11 bis 14 Grad. Am Tag ist es zunächst sehr sonnig und die Temperaturen schießen bei schwachem Südwind nochmals weit nach oben. Am Nachmittag sind bis zu 32 Grad möglich. Dabei steigt die Gefahr für Gewitter ab dem späten Nachmittag deutlich an und spätestens am Abend dürfte es im gesamten Weserbergland wieder krachen. Mit diesen Gewittern wird die Hitze dann aber endgültig ausgeräumt.
Die Nacht zu Mittwoch bringt zunächst weitere Schauer und Gewitter. Im weiteren Verlauf beruhigt sich das Ganze aber und es klart auf. Die Temperaturen gehen auf etwa 15 Grad zurück. Der Tag startet dann mit einem Sonne- Wolken-Mix, am Nachmittag und Abend sind einzelne Schauer möglich. Der Wind dreht wieder auf West und legt dabei spürbar zu. Die Höchsttemperaturen bewegen sich dazu nur noch um die 20 Grad.
In der Nacht zu Donnerstag sind bei unterschiedlich bewölktem Himmel weiterhin einzelne Regenschauer möglich. Die Tiefsttemperaturen bewegen sich bei 13 bis 15 Grad. Am Tag sind neben sonnigen Momenten, nach heutigem Stand, weiterhin kompakte Wolkenfelder mit einzelnen Schauern unterwegs. Die Höchsttemperaturen gehen noch ein Stück zurück und erreichen maximal 18 Grad an der Weser. Der Wind kommt weiter frisch aus westlicher Richtung.
Aus heutiger Sicht wird es Richtung nächstem Wochenende wieder freundlicher und auch deutlich milder. Am Samstag könnten bereits wieder bis zu 30 Grad möglich sein. Die genaue Entwicklung bleibt hier aber noch abzuwarten.
Foto: ro