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Sonntag, 05. Juli 2015 22:48 Uhr

Die Kehrseite des heißen Sommerwetters: Nach Sonnenschein folgen Gewitter und zahlreiche Unwettereinsätze Die Kehrseite des heißen Sommerwetters: Nach Sonnenschein folgen Gewitter und zahlreiche Unwettereinsätze

Kreis Holzminden (rus). Nachdem am vergangenen Freitag in Wangelnstedt ein Blitzschlag einen Großbrand an Scheune und Wohnhaus auslöste, hatte das Wetter auch am darauf folgenden Wochenende die Feuerwehren im Kreis Holzminden wieder fest im Griff. Nach der Hitzewelle folgten vereinzelte Gewitter mit teilweise starkem Regen und Wind, die für einige Einsätze verantwortlich waren. Erst am Sonntagabend kehrte wieder halbwegs Ruhe ein.

Aufziehende Gewitterfronten sorgten zeitweise sogar für den Ausfall von Handynetzen, auch waren der Digitalfunk der Rettungsleitstelle und der Empfang von Satellitenfernsehen zeitweise von Störungen betroffen. Vielerorts regnete es binnen weniger Minuten einige Liter Wasser, während andere Regionen von größeren Wetterkapriolen verschont blieben. Größere Einsätze infolge des Wetters mit ernsten Sach- oder Personenschäden gab es aber glücklicherweise nicht.

In Boffzen musste durch die Freiwillige Feuerwehr ein umgestürzter Baum beseitigt werden und in Holzminden richtete die Feuerwehr kurzeitig sogar eine örtliche Einsatzleitung ein, um die verschiedenen Einsätze innerhalb der Stadt Holzminden zu koordinieren und abzuarbeiten. Unter anderem mussten hier Keller von eingelaufenem Wasser befreit werden. In Stadtoldendorf mussten am Nachmittag Gullydeckel wieder eingesetzt und von herabfallenden Blättern und Ästen befreit werden, während nahezu zeitgleich auf der Kreisstraße 44 zwischen Linnenkamp und Emmerborn ein Baum die Straße versperrte.

Die Feuerwehren aus Wangelnstedt, Linnenkamp, Emmerborn und auch Stadtoldendorf rückten schließlich am Sonntagabend erneut aus, um einer unklaren Feuermeldung nachzugehen. Aufmerksame Anwohner hatten aufsteigenden Qualm in der Nähe von Wangelnstedt wahrgenommen und alarmierten die Feuerwehr. Offenbar handelte es sich dabei allerdings nur um Wasserdampf oder niedrighängende Wolken aufgrund der allgemeinen Wetterlage. Nach kurzer Erkundung konnten die Feuerwehren wieder einrücken.


Fotos: rus, Feuerwehr

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