Dienstag, 26.11.2024
Freitag, 12. Juni 2015 08:27 Uhr

Das WIN-Wetter für die Region: Perfektes Badewetter am Freitag Das WIN-Wetter für die Region: Perfektes Badewetter am Freitag

Kreis Holzminden (ro). Der Hochdruckeinfluss, der die ganze Woche über für ruhiges Wetter in der Region Weserbergland sorgte, verabschiedet sich langsam und macht damit die Bahn frei für Ausläufer des Tiefs Michel. Am Freitag merken wir davon aber noch nicht viel. Erst Richtung Samstag wird es unbeständiger und unter Umständen sind kräftige Gewitter möglich.

Der Freitag zeigt sich von der früh weg größtenteils freundlich und über weite Strecken des Tages scheint die Sonne ungetrübt. Die Temperaturen erreichen dabei an der Weser bis zu 29 Grad. Erst Richtung Abend können aus Westen eventuell erste Wolken aufziehen, es bleibt aber voraussichtlich noch trocken. Der Wind weht dazu schwach aus östlicher Richtung.

In der Nacht zu Samstag sind aus momentaner Sicht mit einer aus Nordwesten aufziehenden Kaltfront einzelne Schauer und Gewitter möglich. Diese können teils auch kräftig ausfallen. Die zuvor schwülwarme Luft wird damit ausgeräumt und das Thermometer sinkt auf Werte von 12 bis 15 Grad. Am Tag zeigt sich, neben einzelnen Schauern, auch die Sonne immer mal wieder. Die freundlichen Momente werden Richtung Abend eher länger und die Temperaturen steigen auf bis zu 25 Grad an der Weser und rund 20 Grad in den Hochlagen unserer Region. Der Wind dreht auf West und bleibt außerhalb von Schauern schwach.

Zum Sonntag zeigt sich der Himmel größtenteils gering bewölkt oder sternenklar. Die Temperaturen gehen dabei, je nach Höhenlage, auf 8 bis 11 Grad zurück. Am Tag wechseln sich voraussichtlich lockere Wolkenfelder mit sonnigen Abschnitten ab und es bleibt trocken. Mit Höchstwerten von bis zu 24 Grad wird es ähnlich warm, wie am Vortag. Der Wind kommt dazu weiterhin überwiegend aus westlicher Richtung und legt etwas zu.

In der neuen Woche sieht es Stand heute zunächst nach einem deutlichen Rückgang der Temperaturen aus. Große Niederschlagsmengen erwarten uns aber auch dann eher nicht.

Foto: ro

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