Dienstag, 26.11.2024
Montag, 20. April 2015 11:48 Uhr

38 Kinder bauen in zwei Tagen eine mit 120.000 Steinen bestückte LEGO-Stadt 38 Kinder bauen in zwei Tagen eine mit 120.000 Steinen bestückte LEGO-Stadt

Eschershausen (kp). Es war kein kleines Projekt, welches das Mehrgenerationenhaus vom 17. Bis 19.April zu stemmen wagte. Nicht nur, dass man ganztägig von Freitag bis einschließlich Samstagabend die Aufgabe zu lösen hatte, mit den 38 Kindern bis maximal 12 Jahre eine 120.000 bausteingroße LEGO-Stadt zu errichten, es wurde auch ein sehr abwechslungsreiches und mit viel Liebe zum Detail angelegtes Rahmenprogramm angelegt. Sämtliche angefallenen Kosten wurden hierbei vom Förderverein des Mehrgenerationenhauses übernommen, die sich bei mehreren hundert Euro befinden, zumal die Leihgebühr der LEGO-Stadt bei circa 300-400 Euro in Relation zur Leihdauer liegt.

Unter Hochspannung wurde nun die feierliche Eröffnung und Präsentation der LEGO-Bauwerke erwartet, welche aus dramaturgischen Gründen bis zum Schluss mit großen weißen Bettlaken verhüllt wurden. Vor dem Lüften der LEGO-Stadt wurde die große Menge an gespannten Zuschauern mit LEGO-Liedern, einer Urkundenverleihung an die neuen offiziellen LEGO-Baumeister und einem Video des Aufbaus im Zeitraffer unterhalten.

Unmittelbar vor dem Emporheben der Laken, wurden noch einige Sätze von den Verantwortlichen an die Zuschauer mitgeteilt. Der Initiator dieses Projekts, Christian Puschendorf, hob hervor, dass die eigentliche Schwierigkeit der gesamten Bauperiode  darin bestand, ,,den genau richtigen Zeitpunkt des vorgesehenen Bauendes am Samstag zu erreichen.“ Wären die Bauarbeiten früher beendet gewesen, hätte die Gefahr bestehen können, dass die Kinder die eigens aufgebaute Stadt voller Euphorie und Enthusiasmus wieder hätten ,,kaputtspielen“ können.

Herr Gerhard Satzke, Vorsitzender des Mehrgenerationenhauses, lobte den vorbildlichen, tatkräftigen und stets hoch engagierten Arbeitseinsatz, von dem sich so mancher Politiker eine Scheibe abschneiden könnte.

Die LEGO-Stadt wird am Montagmorgen nochmals für einige Schulklassen zu besichtigen sein bevor am Nachmittag der große Abbau beginnt. Für den Abbau werden erfahrungsgemäß fünf Stunden gerechnet, so lange genügend freiwillige Helfer zur Verfügung stünden: Das MGH würde sich freuen.

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Fotos: kp

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