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Mittwoch, 01. April 2015 10:23 Uhr

Mit Falschgeld bezahlt - Drei Tatverdächtige aus Bodenwerder vorläufig festgenommen Mit Falschgeld bezahlt - Drei Tatverdächtige aus Bodenwerder vorläufig festgenommen

Bodenwerder/Hehlen (mhn). Drei Tatverdächtige aus Bodenwerder haben nach Angaben der Polizei in den vergangen Tagen gleich mehrfach versucht mit Falschgeld zu bezahlen oder dieses erfolgreich durchgeführt. Doch aufmerksame Mitarbeiter konnten die Polizei verständigen und zur vorläufigen Festnahme des Trios beitragen.

Gegen 8:45 Uhr am Montagmorgen erreichte die Polizei Bodenwerder ein Anruf einer Hehlener Tankstelle, dass soeben ein Kunde mit Falschgeld bezahlt haben soll. Nach Eintreffen der Beamten konnte der Mitarbeiter weiteres Falschgeld vorzeigen, mit dem in den Tagen zuvor bezahlt wurde. Der Täter hatte den Tatort zu diesem Zeitpunkt bereits verlassen.

Im Rahmen der Ermittlungen konnte in Erfahrung gebracht werden, dass auch am Montagmorgen in einem Lebensmittelmarkt, ebenfalls in Hehlen, versucht wurde mit dem Falschgeld einzukaufen. Die aufmerksame Verkäuferin entlarvte die Täter und verweigerte die Annahme.

In Bodenwerder hingegen war das Täterpärchen des Trios erfolgreich. Um die Mittagszeit wurde erfolgreich mit dem falschen Geldschein bezahlt und  Wechselgeld ausbezahlt. Doch der Schwindel flog schnell auf.

Eine gute Personenbeschreibung führte per Sofortfahndung zum Erfolg. In der Innenstadt von Bodenwerder wurde das Trio angetroffen und vorläufig festgenommen. Die eingeleitete Personendurchsuchung war positiv. Das Trio trug Falschgeld in Form von 50-Euro-Falsifikate mit sich herum.

Eine anschließende richterlich angeordnete Hausdurchsuchung führte zudem zum Auffinden von Betäubungsmitteln.  Nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen wurde das Trio auf freien Fuß entlassen. Das Trio aus Bodenwerder, ein 29-Jähriger, eine 18-Jährige und ein 34 Jahre alter Mann müssen sich nun aufgrund des Inverkehrbringens von Falschgeld verantworten. Zusätzlich wegen des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz.

„Sollten Geschäftsinhaber bei der Auszählung oder Abrechnung im Nachhinein auf Falschgeldscheine stoßen, so werden diese gebeten, sich mit der örtlichen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen“, die die Beamten.

Symbolfoto: hei

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