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Sonntag, 28. Dezember 2014 10:34 Uhr

Das hätte schlimm ausgehen können: Kinder „kokeln“ mit Streichhölzern in Garage und an Heuballen neben einer Scheune Das hätte schlimm ausgehen können: Kinder „kokeln“ mit Streichhölzern in Garage und an Heuballen neben

Bodenwerder (red). Wenn es hier zu einem Brand gekommen wäre, hätte leicht eine Garage beziehungsweise eine komplette Scheune in Brand geraten können. Das ist die Einschätzung der aufnehmenden Einsatzbeamten der Polizei, als sie am vergangenen Montag, dem 22. Dezember zu einer versuchten Brandstiftung im Bereich Bodenwerder gerufen wurden. Ermittlungsergebnis: Kinder hatten mit Streichhölzer im Bereich einer Garage „gekokelt“ und versucht, einen Heuballen neben einer Scheune anzuzünden.

Am Montagnachmittag hatte der Eigentümer festgestellt, dass durch eine Lüftungsöffnung in der Außenmauer seiner Garage brennende Streichhölzer und offensichtlich eine brennende Streichholzschachtel in die Garage geworfen worden war. Darüber hinaus hatten bis dahin Unbekannte versucht, einen neben der Scheune liegenden, verpackten Heurundballen zu entzünden. Dabei war die Verpackung angebrannt und das darin befindliche Heu entzündet, glücklicherweise aber wieder verloschen. Offensichtliche Feuchtigkeit hatte glücklicherweise dazu beigetragen, dass der Heuballen nicht vollends Feuer fing und dann auf die Scheune übergreifen konnte.

Den Beamten der Polizeistation Bodenwerder gelang es bereits wenig später, die verantwortlichen 11- und 14Jahre alten Kinder als Verursacher zu ermitteln. Sie räumten die „Kokelei“ reumütig ein und wurden den Eltern übergeben.

Symbolfoto: hei

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