Obwohl sich die Behinderungen auf den Straßen im Landkreis Holzminden trotz Unwetterwarnungen bis Freitagnachmittag in Grenzen hielten, gibt die Polizei noch keine Entwarnung. Wie zu beobachten war, reichen schon kurze Schneeschauer, um die Straßen in glatte Rutschbahnen zu verwandeln.

Aufgrund der vorliegenden Meldungen werden gerade am Wochenende vereinzelt gewittrig verstärkte Schauer erwartet. Dabei muss vorübergehend mit Glätte durch Schnee oder Schneematsch gerechnet werden. Bei Frühtemperaturen mit Werten um den Gefrierpunkt wird es nicht nur in den Hochlagen streckenweise glatt werden.

Daneben sind vereinzelt auch schwere Sturmböen mit Windgeschwindigkeiten bis zu 100 km/h angesagt, so dass auch mit umgestürzten Bäumen oder abgebrochenen Ästen auf den Straßen gerechnet werden muss.

Die Autofahrer sollten insbesondere ihre Geschwindigkeit diesen Straßenverhältnissen anpassen, so der Appell der Polizei. Auch sollte mit dem Aufziehen der Winterreifen nicht mehr länger gewartet werden.

(Quelle: Polizei Hameln-Pyrmont / Holzminden / presseportal.de - Link zur Mitteilung)