Montag, 25.11.2024
Mittwoch, 26. November 2014 08:19 Uhr

Direkter Draht zur Feuerwehr: Hochmoderne Brandmeldeanlage - für das Seniorencentrum Unter der Homburg steht Schutz der Bewohner und Mitarbeiter an oberster Stelle Direkter Draht zur Feuerwehr: Hochmoderne Brandmeldeanlage - für das Seniorencentrum Unter der Homburg steht

Stadtoldendorf (hei). Das Team des Maternus Seniorencentrums Unter der Homburg und die Freiwillige Feuerwehr Stadtoldendorf haben den Ernstfall geprobt. Kommt es besonders in einem Seniorencentrum zu einem Brand, ist höchste Eile geboten. Die Gesundheit und im schlimmsten Fall sogar das Leben vieler Menschen, Bewohner und Betreuer stehen auf dem Spiel. Umso wichtiger ist es, dass ein möglicher Brand oder eine sonstige drohende Gefahr so schnell wie möglich entdeckt und umgehend die Feuerwehr verständigt wird.

Aus diesem Grund hat das Maternus Seniorencentrum Unter der Homburg in eine neue und moderne Brandmeldeanlage investiert, die zusätzlich einen direkten Draht zur Feuerwehr herstellt. Ein zeitkostender Umweg über einen Notruf ist damit im Ernstfall nicht mehr notwendig und den Einsatzkräften wird sogar der betroffene Abschnitt angezeigt. Im November wurde die Anlage gemeinsam mit der Freiwilligen Feuerwehr Stadtoldendorf ausgiebig getestet, rund 50 Personen waren an dem Testlauf beteiligt. Sowohl die Rettungskräfte als auch das Team des Seniorencentrums erhielten eine umfassende Einschulung in das System, das für die meisten von ihnen bis dahin Neuland war.

"Wir sind froh, dass wir unseren Bewohnern mit der neuen Brandmeldeanlage eine deutlich höhere Sicherheit gewährleisten können. Die hochmoderne Anlage schlägt sofort Alarm, sollte sich im Haus Rauch oder gar Feuer entwickeln. Zudem wird umgehend automatisch die Feuerwehr gerufen. Wir haben damit mehr Zeit für die Rettungsaktion und können uns darauf konzentrieren, die Bewohner und das Team wenn nötig in Sicherheit zu bringen", erklärt Monika Ostholthoff, Einrichtungsleiterin des Maternus Seniorencentrums Unter der Homburg. „Mit 137 Bewohnern ist unser Haus vergleichsweise groß. Da zählt wirklich jeder Augenblick", betont Monika Ostholthoff weiterhin.

Foto: rus

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