Montag, 25.11.2024
Samstag, 22. November 2014 08:21 Uhr

1914-1918 – Der erste Weltkrieg im Spiegel der regionalen Presse 1914-1918 – Der erste Weltkrieg im Spiegel der regionalen Presse

Holzminden (r). Ohne geeignete Schriftquellen können die Historikerinnen und Historiker ihre Arbeit nicht leisten. Das gilt ebenso für das ferne Mittelalter wie für den „nur“ hundert Jahre zurückliegenden Ersten Weltkrieg. Je mehr Quellen es zu einer Fragestellung gibt, und vor allem je unterschiedlicher diese sind, desto besser. Ein Thema aus verschiedenen zeitgenössischen Perspektiven zu betrachten, ermöglicht durch die entsprechend größere Dichte der Informationen natürlich auch detailliertere Aussagen.

Im ersten Vortrag des Heimat- und Geschichtsvereins zur Erinnerung an den Kriegsbeginn vor 100 Jahren bildeten Feldpostbriefe und -karten den Ausgangspunkt der Betrachtung. Nunmehr soll eine andere Quelle ausgewertet werden: die Tageszeitungen. In Holzminden waren das damals der Tägliche Anzeiger und das Kreis-Blatt. Sie berichteten täglich, und sie berichteten dabei über viele Dinge – aber ganz sicher nicht über alle. Sie boten ihren Lesern Kriegspropaganda, nicht die reine Wahrheit.

Darüber nachzudenken, soll Ziel des nächsten Vortrages des Heimat- und Geschichtsvereins sein: am Dienstag , dem 25. November, um 19 Uhr im Stadtarchiv (Familienzentrum), Sollingstraße 101. Referent: Dr. Matthias Seeliger, Stadtarchiv Holzminden.

Foto: Archiv

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