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Dienstag, 18. November 2014 10:53 Uhr

In Stadtoldendorf wurde am Volkstrauertag zu Ehren der Toten gedacht In Stadtoldendorf wurde am Volkstrauertag zu Ehren der Toten gedacht

Stadtoldendorf (hei). Am diesjährigen Volkstrauertag wurde, wie vielerorts, auch wieder in Stadtoldendorf mit einem stillen Gedenken zu Ehren der Verstorbenen gedacht. Der Volkstrauertag zählt zu den bedeutendsten Gedenktagen in Deutschland, an dem jedes Jahr an jene Menschen erinnert wird, die Opfer kriegerischer Auseinandersetzungen oder anderer Gewaltherrschaft wurden. Das millionenfache Schicksal der Toten soll dabei mahnen, die aktuellen politischen, wirtschaftlichen, sozialen, religiösen und kulturellen Themen und Probleme in den Griff zu bekommen und auf friedliche Weise zu lösen. Der Ablauf und die Ausgestaltung in Stadtoldendorf finden alljährlich unter reger Beteiligung der örtlichen Vereine statt. Mit einer umfangreichen Programmgestaltung wurde somit auch dieses Jahr der traditionelle Volkstrauertag am 16. November begangen.

Schon am frühen Morgen fand am Denkmal 1914 - 1918 auf dem Bahnhofsvorplatz eine symbolische Kranzniederlegung statt. Bürgermeister Helmut Affelt und Stadtdirektor Wolfgang Anders traten vor das Denkmal, legten die Streifen vom Trauerkranz zurecht und mit den weiteren Anwesenden, wie dem Fachausschutzvorsitzenden, den Fraktionsvorsitzenden, den Vereinen, sowie den Vertertern der Freiwilligen Feuerwehr- und Reservistenkameradschaft Stadtoldendorf, eine Schweigeminute ein. Im Anschluss erfolgte dann auf der Friedhofsgedenkstätte am Ehrenhain das "Stille Gedenken" mit Abordnungen der Vereine und Verbände sowie unter der Beteiligung der Mandatsträger der Stadt. Der symbolischen Kranzniederlegung steht dabei die Ehrenwache bei, die jeweils von zwei Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr und der Reservistenkameradschaft Stadtoldendorf gestellt wird.

Von den Mandatsträgern der Vereine wurden die Fahnen gesenkt und Bürgermeister Helmut Affelt verlas im Beisein von Stadtdirektor Wolfgang Anders das Totengedenken, gefolgt von einer Schweigeminute. Abschließend erklang das Trompetenspiel vom "Treuen Kameraden". Bürgermeister Affelt kündigte den Anwesenden an, dass anschließend, wie jedes Jahr, wieder der ökumenische Gottesdienst in der Katholischen Kirche stattfindet.


Fotos: hei

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