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Samstag, 08. November 2014 09:27 Uhr

Jetzt wird weiter gebaut: Freibad Stadtoldendorf bekommt eine windschützende Einschwimmhalle Jetzt wird weiter gebaut: Freibad Stadtoldendorf bekommt eine windschützende Einschwimmhalle

Stadtoldendorf (hei/rus). Es ist der zweite große Bauabschnitt, den sich der FSS und der Förderverein Freibad Stadtoldendorf gemeinsam auf die Fahne geschrieben haben. Bis Ende dieses Jahres sollen die vorgesehene Einschwimmhalle und weitere Windschutzeinrichtungen realisiert werden – mit EU-Fördermitteln aus dem LEADER-Topf. Schon in der kommenden Woche soll der erste Spatenstich erfolgen, zur weiteren Abstimmung trafen sich am gestrigen Freitag die Akteure im Freibad. Realisiert wird das nächste große Projekt der beiden Vereine, nachdem im Frühjahr bereits die Beckenabdeckungen installiert wurden, zum Großteil mit Firmen aus Stadtoldendorf und Umgebung und mit Unterstützung der Samtgemeinde als Eigentümerin des Bades.

Bereits im Juni wurde der Zuschuss aus LEADER-Fördermitteln beantragt, im Oktober kam dann die Bewilligung, die rund 30 Prozent der investierten Gesamtkosten abdecken sollen. Finanziert wird das Projekt von beiden Vereinen, die dadurch die Attraktivität des Freibades weiter steigern wollen. Durch die neue Einschwimmhalle soll etwa der Komfort für die Badegäste verbessert werden. Mussten diese bislang noch von den Umkleidekabinen raus in die Luft, durch ein kleines Wasserbecken und schließlich ins große Becken, findet dieses fortan nur noch überdacht und damit windgeschützt statt. Auch soll der Bereich nach den Umkleidekabinen, wo es bislang hinaus zu den zwar überdachten aber nicht windgeschützten Duschen ging, ein weiterer Windschutz aus Glas gebaut werden.

Stadtoldendorf ist somit auf dem Weg, sein Freibad wind- und wetterfest zu machen. Die eingerichteten Beckenabdeckungen sorgten in der abgelaufenen Saison schon für merklich wärmeres Wasser, der Einschwimmkanal nun ab nächstem Jahr dafür, dass Badegäste auch windgeschützt ins Wasserbecken kommen. Bleibt da nur zu hoffen, dass diese Neuinvestitionen auch zu einer höheren Besucherfrequenz führen wird, als noch im abgelaufenen Jahr. Der große Besucheransturm blieb bislang größtenteils aus, wohl aufgrund des meist schlechten Wetters in der Saison 2014.


Fotos: hei

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